Telegram galt für viele Rechtsradikale lange als sicherer Rückzugsort im Netz. Jetzt hat der Messaging-Dienst mehrere öffentliche Kanäle gesperrt, in denen zur Gewalt aufgerufen wurde. Nach dem Sturm auf das US-Kapitol hat Facebook damit begonnen, Inhalte zu löschen, die sich unkritisch mit den Ereignissen in Washington beschäftigen. Twitter wiederum sperrte 70.000 Konten von Anhänger der QAnon-Verschwörung. Auch Telegram scheint sich dieser Entwicklung jetzt anzuschließen. Der beliebte Messaging-Dienst soll "Dutzende" öffentliche Chat-Kanäle gelöscht haben, in denen ...Den vollständigen Artikel lesen ...