Als die Aumann AG (ISIN: DE000A2DAM03; WKN: A2DAM0) im März 2017 an die Börse ging, war die Euphorie für den Westfälischen Automobilzulieferer enorm. Hierbei bestand insbesondere die Hoffnung, dass das Unternehmen mit seiner Spulenwickeltechnik, die auch von Bedeutung für die Elektromobilität ist, weltweit das große Geschäft machen wird. Wurde der Titel damals zu 42 Euro an den Kapitalmarkt gebracht, so konnte sich dieser in der Spitze bis September 2017 mit einem Höchststand von 87,57 Euro mehr als verdoppeln.
Nachdem das Unternehmen aber die hohen Erwartungen des Kapitalmarktes nicht erfüllen konnte und sich die Euphorie wieder legte, nahm die Aktie ab Herbst 2017 ein Abwärtstrend auf, der sich mit der Veröffentlichung schwacher Fundamentaldaten im Zeitablauf immer mehr verstärkt. Zwar konnte sich das Papier von dem Tief bei 6,62 Euro im März vor allem auch dank der besseren allgemeinen Rahmenbedingungen am Aktienmarkt zunehmend wieder etwas erholen, allerdings gelang Aumann bislang keine nachhaltige Trendwende im operativen Geschäft ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Nachdem das Unternehmen aber die hohen Erwartungen des Kapitalmarktes nicht erfüllen konnte und sich die Euphorie wieder legte, nahm die Aktie ab Herbst 2017 ein Abwärtstrend auf, der sich mit der Veröffentlichung schwacher Fundamentaldaten im Zeitablauf immer mehr verstärkt. Zwar konnte sich das Papier von dem Tief bei 6,62 Euro im März vor allem auch dank der besseren allgemeinen Rahmenbedingungen am Aktienmarkt zunehmend wieder etwas erholen, allerdings gelang Aumann bislang keine nachhaltige Trendwende im operativen Geschäft ...Den vollständigen Artikel lesen ...