Inmitten seiner rasanten Kursrallye an der Börse, trifft den US-Konzerngiganten Tesla (US88160R1014) nun ein herber Schlag. In einem jüngst veröffentlichten Brief fordert die US-Bundesbehörde für Straßen und Fahrzeugsicherheit (NHTSA) den Elektroautobauer dazu auf, rund 158.000 seiner Autos aufgrund eines Defekts am Bordcomputer in die Werkstätten zurückzurufen. Dies macht nicht nur rund ein Drittel der 2020 verkauften Tesla-Modelle aus, sondern auch rund ein Zehntel aller bislang produzierten Fahrzeuge.
Defekt am Bordcomputer sorgt für zu hohes Sicherheitsrisiko
Wie aus dem Papier der US-Bundesbehörde hervorgeht, sind vor allem das Modell S aus den Jahren 2012 - 2018 und das Modell X aus den Jahren 2016 - 2018 von erheblichen Sicherheitsrisiken betroffen. So liegen unter anderem Probleme mit dem Touchscreen der Fahrzeuge vor, welche das Nutzen der Rückfahrkamera und weitere sicherheitsrelevante Funktionen einschränken oder zum Teil sogar vollständig verhindern. Laut der Bundesbehörde führe dies zu einem zu großen Unfallrisiko. Das Defizit des sich selbst abschaltenden Touchscreens soll bereits seit dem vorletzten Jahr bekannt sein ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Defekt am Bordcomputer sorgt für zu hohes Sicherheitsrisiko
Wie aus dem Papier der US-Bundesbehörde hervorgeht, sind vor allem das Modell S aus den Jahren 2012 - 2018 und das Modell X aus den Jahren 2016 - 2018 von erheblichen Sicherheitsrisiken betroffen. So liegen unter anderem Probleme mit dem Touchscreen der Fahrzeuge vor, welche das Nutzen der Rückfahrkamera und weitere sicherheitsrelevante Funktionen einschränken oder zum Teil sogar vollständig verhindern. Laut der Bundesbehörde führe dies zu einem zu großen Unfallrisiko. Das Defizit des sich selbst abschaltenden Touchscreens soll bereits seit dem vorletzten Jahr bekannt sein ...Den vollständigen Artikel lesen ...