Nach Darstellung der Analysten Cosmin Filker und Marcel Goldmann von GBC hat die HELMA Eigenheimbau AG im Geschäftsjahr 2020 (per 31.12.) trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie einen neuen Rekord-Auftragseingang von 312,5 Mio. Euro erzielt. In der Folge erhöhen die Analysten ihr Kursziel und bestätigen das positive Votum.
Nach Analystenaussage sei es im zweiten Halbjahr 2020 zu überraschend starken Aufholeffekten und einem entsprechend überproportionalen Anstieg des Auftragseingangs um 26,4 Prozent gekommen. Neben diesen Aufholeffekten habe es eine erhöhte Nachfrage im Bereich der Ferienimmobilien gegeben. Hier spiele insbesondere der allgemeine Trend zu einer verstärkten Nachfrage nach Urlaub im Inland eine wichtige Rolle. Zudem habe sich die Strategie der Gesellschaft, des vorzeitigen und umfangreichen Erwerbs attraktiver Grundstücke, bezahlt gemacht. Der über den Erwartungen des Analystenteams liegende Auftragseingang stelle eine gute Basis für einen sichtbaren Umsatz- und Ergebnisanstieg in 2021 dar. Die Wachstumsdynamik dürfe auf dieser Grundlage stärker ausfallen als bisher. Demnach hebe GBC die Prognosen für 2021 und darauf aufbauend für 2022 an. Im Rahmen ihres ebenfalls angepassten DCF-Bewertungsmodells ermitteln die Analysten ein neues Kursziel von 63,40 Euro (zuvor: 55,00 Euro) und vergeben weiterhin das Rating "Kaufen".
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 15.01.2021, 11:30 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 13.01.2021 um 14:53 Uhr fertiggestellt und am 14.01.2021 um 09:00 Uhr erstmals veröffentlicht.
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