Innenminister Horst Seehofer und seine EU-Kollegen dringen darauf, dass Ermittler auf verschlüsselte Kommunikation zugreifen können. Datenschützer laufen dagegen Sturm. Nun bezieht EU-Kommission klar Stellung. Dies berichtet das Informationsportal "EU-info.de'.
Nach heftigem Widerstand hat die EU-Kommission klargestellt, keinen Vorschlag für ein allgemeines Verbot verschlüsselter Kommunikation zu planen. Es werde keine Lösung in Betracht gezogen, die Verschlüsselung grundsätzlich für alle Bürger schwächen oder direkt oder indirekt verbieten würde, heißt es in einem Schreiben von EU-Innenkommissarin Ylva Johansson an drei EU-Abgeordnete. Sie könne bestätigen, "dass es keine Pläne gibt, in diese Richtung zu gehen'. In dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, schließt die Schwedin auch die "Einführung von "Hintertüren' ' für den Zugriff auf verschlüsselte Daten aus. Davor hatten vor allem Datenschützer gewarnt ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Nach heftigem Widerstand hat die EU-Kommission klargestellt, keinen Vorschlag für ein allgemeines Verbot verschlüsselter Kommunikation zu planen. Es werde keine Lösung in Betracht gezogen, die Verschlüsselung grundsätzlich für alle Bürger schwächen oder direkt oder indirekt verbieten würde, heißt es in einem Schreiben von EU-Innenkommissarin Ylva Johansson an drei EU-Abgeordnete. Sie könne bestätigen, "dass es keine Pläne gibt, in diese Richtung zu gehen'. In dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, schließt die Schwedin auch die "Einführung von "Hintertüren' ' für den Zugriff auf verschlüsselte Daten aus. Davor hatten vor allem Datenschützer gewarnt ...Den vollständigen Artikel lesen ...