Ein regelrechtes Horrorjahr liegt hinter ThyssenKrupp. Noch immer stehen viele Fragezeichen hinter dem aufwendigen Umbau des Traditionskonzerns. Doch es gibt auch gute Nachrichten.Satte 1,6 Milliarden Euro Verlust hat ThyssenKrupp im Jahr 2019/20 operativ eingefahren. Egal, ob Stahl, Werkstoffhandel, Anlagenbau oder Autokomponenten - sie schrieben alle rote Zahlen. Lediglich die Marinesparte und die Industriekomponenten schafften ein kleines Plus. Klar ist, dass die Coronakrise zur Unzeit kam und ...Den vollständigen Artikel lesen ...