Nach langen Drohungen ist es nun soweit: die US-Regierung möchte erstmals Sanktionen aufgrund der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 verhängen. Dies soll vor allem das russische Verlegerschiff "Fortuna" betreffen, welches am Bau der Pipeline beteiligt ist. Genauere Informationen sollen heute verkündet werden und setzen den größten Erdgasproduzenten GAZPROM (US3682872078) erneut unter starken Druck.
US-Botschaft in Berlin entschlossen: Der Bau muss gestoppt werden
Während es seitens den USA noch keine offiziellen Anmerkungen gibt, erklärte die Botschaft in Berlin, dass man weiterhin entschlossen sei, alles Nötige zu unternehmen, um die Nord-Stream-2-Pipeline zu stoppen. Im Licht der Verhaftung des Kremlkritikers Alexej Nawalny fühle man sich zudem bestätigt und in der Entscheidung bestärkt, den Bau stoppen zu wollen. Dennoch hoffe man auch weiterhin darauf, dass Deutschland seine Meinung zur umstrittenen Pipeline vorher selbst ändere ...Den vollständigen Artikel lesen ...
US-Botschaft in Berlin entschlossen: Der Bau muss gestoppt werden
Während es seitens den USA noch keine offiziellen Anmerkungen gibt, erklärte die Botschaft in Berlin, dass man weiterhin entschlossen sei, alles Nötige zu unternehmen, um die Nord-Stream-2-Pipeline zu stoppen. Im Licht der Verhaftung des Kremlkritikers Alexej Nawalny fühle man sich zudem bestätigt und in der Entscheidung bestärkt, den Bau stoppen zu wollen. Dennoch hoffe man auch weiterhin darauf, dass Deutschland seine Meinung zur umstrittenen Pipeline vorher selbst ändere ...Den vollständigen Artikel lesen ...