Russland strebt eine Registrierung seines Corona-Impfstoffes "Sputnik V' in der Europäischen Union an. Dies berichtet das Informationsportal "EU-info.de'.
Ein entsprechender Antrag sei bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA eingereicht worden, teilte der staatliche Direktinvestmentfonds gestern in Moskau mit, der den Impfstoff mitfinanziert und im Ausland vermarktet. Mit einer Prüfung werde im Februar
gerechnet. Bereits von diesem Freitag an will sich Russland die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von "Sputnik V' von der Weltgesundheitsorganisation WHO beurteilen lassen.
Der Wirkstoff war Mitte August 2020 als weltweit erster für eine breite Anwendung in der Bevölkerung freigegeben worden, obwohl bis dahin wichtige Tests ausgestanden hatten. Das hatte international Kritik ausgelöst. Unabhängige Studien sind bisher nicht bekannt. In Russland laufen Impfungen mit "Sputnik V' bereits seit Anfang Dezember - parallel zur Testphase III. Bis zum Sommer sollen nach dem Willen der russischen Regierung 60 % der Bevölkerung geimpft sein. Bislang haben mehr als anderthalb Millionen Menschen den Impfstoff erhalten ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Ein entsprechender Antrag sei bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA eingereicht worden, teilte der staatliche Direktinvestmentfonds gestern in Moskau mit, der den Impfstoff mitfinanziert und im Ausland vermarktet. Mit einer Prüfung werde im Februar
gerechnet. Bereits von diesem Freitag an will sich Russland die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von "Sputnik V' von der Weltgesundheitsorganisation WHO beurteilen lassen.
Der Wirkstoff war Mitte August 2020 als weltweit erster für eine breite Anwendung in der Bevölkerung freigegeben worden, obwohl bis dahin wichtige Tests ausgestanden hatten. Das hatte international Kritik ausgelöst. Unabhängige Studien sind bisher nicht bekannt. In Russland laufen Impfungen mit "Sputnik V' bereits seit Anfang Dezember - parallel zur Testphase III. Bis zum Sommer sollen nach dem Willen der russischen Regierung 60 % der Bevölkerung geimpft sein. Bislang haben mehr als anderthalb Millionen Menschen den Impfstoff erhalten ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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