Am Donnerstagabend stellten mit IBM (WKN: 851399 / ISIN: US4592001014) und Intel (WKN: 855681 / ISIN: US4581401001) zwei alte Hasen aus der US-Tech-Branche ihre neuesten Quartalsergebnisse vor.
Software und Internet sind Trumpf
Sowohl Intel als auch IBM hatten in den vergangenen Jahren Schwierigkeiten, sich auf neue Technologien einzustellen. In den Anlegerfokus gerieten vor allem Tech-Werte wie Alphabet (WKN: A14Y6H/ ISIN: US02079K1079), Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) oder Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) mit Bezug zu Software und Internet, während es Hardwarekonzerne schwerer hatten.
Während Intel mit seinen Chips im Geschäft im Smartphones und Tablets bei weitem nicht die Erfolge wie im Fall von Desktop-PCs einfahren konnte, hatte es auch IBM in seinem traditionellen Geschäft mit Großrechnern und Servern alles andere als einfach.
Neue Märkte im Blick
Zwar versucht Big Blue immer stärker auf Wachstumsbereiche wie Cloud Computing, Datenanalyse oder Künstliche Intelligenz umzusteigen, die großen Erfolge beim Umsatzwachstum lassen jedoch weiter auf sich warten. Und nun kam auch noch die weltweite Corona-Pandemie als Belastungsfaktor hinzu.
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