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Die Schwelle zum Post-Tourismus-Zeitalter

Die Herbst-Winter-Corona-Welle ist da und mit ihr der zweite Lockdown. Überall in Europa hört man Stimmen, dass der Lockdown großen Schaden für den Tourismus bringe und dass der Staat helfen müsse…

Oftmals geht es dabei nur ums Geld um eigentlich schon tote Tourismusbetriebe unter dem Deckmantel "Corona-Hilfe" zu sanieren, denn seit Jahrzehnten ist die Tourismusindustrie hoch verschuldet, es gibt weltweite Überkapazitäten, die daraus resultieren, dass nahezu jedes abgelegene Gebiet, das nichts anderes vorzuweisen hat, auf den Tourismus setzt.

Viele Hotels sitzen auf einem Schuldenberg

In einem derart kompetitiven Umfeld muss der Gast mit immer tolleren Angeboten umworben werden, immer bessere Qualität muss geboten und immer mehr Investitionen müssen getätigt werden und das obwohl sich meist die vorhergehenden Investitionen noch gar nicht amortisiert haben…

Viele Hotels sitzen daher auf einem Schuldenberg, der schon vor Corona nicht mehr zurück zu zahlen gewesen wäre. Doch ist das sinnvoll und gesellschaftlich überhaupt gewollt den Massentourismus zu retten?

Massentourismus retten?

Blenden wir doch einmal 12 Monate zurück, Ende 2019 klang das alles noch ganz anders….

Überall hörte man Beschwerden über Overtourismus, über Bettenburgen die gebaut werden und die schöne Landschaft verunstalten, über Kreuzfahrtschiffe die nicht mehr in Lagunenstädten anlegen sollten und von Touristenmassen die die Einheimischen aus den Altstädten vertreiben. Es wurden Eintrittsgelder in Altstädte geplant und teilweise auch umgesetzt.

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