Elon Musk, der CEO von Tesla (US88160R1014), kündigte gestern sein neuestes philanthropisches Projekt an: einen Wettbewerb zur Förderung innovativer Technologien zur CO2-Abscheidung. "Ich spende 100 Millionen Dollar an einen Preis für die beste Technologie zur CO2-Abscheidung", twitterte Musk und fügte hinzu, dass er nächste Woche Details bekannt geben werde.
Der gute Elon weiß also, wie man die anderen von seinen guten Absichten überzeugt. Man redet nicht nur drüber, sondern man legt auch einen ordentlichen Batzen Geld auf den Tisch. Dass dies natürlich auch auf das Image seiner Unternehmen ausstrahlt, dürfte ihm dabei nicht unrecht sein.
Ein anderer Konzern hat dies bereits bei der Namenswahl vorausschauend bestimmt und nennt sich deshalb gleich Clean Power Capital Corp. (CA18452D1069). Und da das Thema Wasserstoff die Märkte wohl noch einige Zeit elektrisieren wird, ist ein Blick auf solche Unternehmen, welche den Wasserstoff besonders günstig herstellen können, aussichtsreich. Zudem: Clean Power Capital will nicht nur eigene Tankstellen bauen, sondern es soll auch an bestehenden Tankstellen die hauseigene Wasserstofftechnologie in Form von Wasserstoff-Zapfstellen installiert werden. Dabei wird der Wasserstoff vor Ort produziert. Dies gelingt mit der PowerTap-Betankungstechnologie, die Clean Power Capital als besonderes Plus besitzt. Man darf deshalb darauf gespannt sein, wie das Unternehmen sich in einem wachsenden Wettbewerbsumfeld, welches auch durch die politisch gesetzten Förderanreize stimuliert wird, schlägt ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Der gute Elon weiß also, wie man die anderen von seinen guten Absichten überzeugt. Man redet nicht nur drüber, sondern man legt auch einen ordentlichen Batzen Geld auf den Tisch. Dass dies natürlich auch auf das Image seiner Unternehmen ausstrahlt, dürfte ihm dabei nicht unrecht sein.
Ein anderer Konzern hat dies bereits bei der Namenswahl vorausschauend bestimmt und nennt sich deshalb gleich Clean Power Capital Corp. (CA18452D1069). Und da das Thema Wasserstoff die Märkte wohl noch einige Zeit elektrisieren wird, ist ein Blick auf solche Unternehmen, welche den Wasserstoff besonders günstig herstellen können, aussichtsreich. Zudem: Clean Power Capital will nicht nur eigene Tankstellen bauen, sondern es soll auch an bestehenden Tankstellen die hauseigene Wasserstofftechnologie in Form von Wasserstoff-Zapfstellen installiert werden. Dabei wird der Wasserstoff vor Ort produziert. Dies gelingt mit der PowerTap-Betankungstechnologie, die Clean Power Capital als besonderes Plus besitzt. Man darf deshalb darauf gespannt sein, wie das Unternehmen sich in einem wachsenden Wettbewerbsumfeld, welches auch durch die politisch gesetzten Förderanreize stimuliert wird, schlägt ...Den vollständigen Artikel lesen ...