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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Australien bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Australia Day" geschlossen.

TAGESTHEMA

Siemens Energy hat das erste Quartal unerwartet mit schwarzen Zahlen beendet und seinen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2020/21 bestätigt. Der seit Ende September an der Börse notierte Energietechnikkonzern verbuchte nach vorläufigen Zahlen ein angepasstes EBITA von 243 Millionen Euro. Im gleichen Vorjahreszeitram stand hier noch ein Minus von 117 Millionen Euro. Analysten hatten im Konsens laut Siemens Energy ein Minus von 26 Millionen Euro geschätzt. Der Umsatz stieg um 2,6 Prozent auf 6,54 (Konsens: 6,71) Milliarden Euro. Der Auftragseingang sank um 26 Prozent auf 7,43 Milliarden. Analysten hatten aber noch 200 Millionen Euro weniger erwartet.

Deutlich besser lief es zwischen Oktober und Dezember im Geschäft mit konventioneller Kraftwerks- und Übertragungstechnik. Die Sparte Gas and Power verbuchte bei moderat rückläufigem Umsatz mit einem angepassten EBITA von 191 Millionen Euro fast eine Vervierfachung des operativen Gewinns vom Vorjahr. Analysten waren hingegen von einem Rückgang bis auf 14 Millionen Euro ausgegangen. Die entsprechende Marge bei Gas and Power erreichte 4,5 (Vorjahr: 1,2) Prozent, konzernweit lag sie bei 3,7 (Vorjahr -1,8) Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 NL/Royal Philips Electronics NV, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    10:00 ifo-Geschäftsklimaindex Januar 
          PROGNOSE: 91,9 
          zuvor:    92,1 
          Lagebeurteilung 
          PROGNOSE: 90,5 
          zuvor:    91,3 
          Geschäftserwartungen 
          PROGNOSE: 93,1 
          zuvor:    92,8 
- BE 
   15:00  Geschäftsklimaindex Januar 
          PROGNOSE:  -6,5 Punkte 
          zuvor:     -8,4 Punkte 
- US 
    14:30 Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Dezember 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              13.913,00    0,40 
S&P-500-Indikation       3.857,50    0,53 
Nasdaq-100-Indikation   13.472,00    0,79 
Nikkei-225              28.822,29    0,67 
Schanghai-Composite      3.609,74    0,08 
                               +/-  Ticks 
Bund -Future               177,16      -8 
 
Freitag: 
INDEX            Schluss      +/- % 
DAX            13.873,97      -0,24 
DAX-Future     13.858,00      -0,50 
XDAX           13.869,58      -0,50 
MDAX           31.635,51      -0,36 
TecDAX          3.370,58      -0,28 
EuroStoxx50     3.602,41      -0,44 
Stoxx50         3.188,77      -0,25 
Dow-Jones      30.996,98      -0,57 
S&P-500-Index   3.841,47      -0,30 
Nasdaq-Comp.   13.543,06       0,09 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future    177,24%        +44 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Börsen werden mit einer gut behaupteten Handelseröffnung erwartet. Dabei geben steigenden Aktienmärkte aus Asien die Richtung vor. Die Berichtssaison, die bisher einige positive Überraschungen parat hatte, nimmt weiter an Fahrt auf. Aus den USA kommen diese Woche Schwergewichte der Technologiebranche wie Apple, Microsoft, Facebook oder Tesla mit ihren Zahlen. Aber auch Übernahmeaktivitäten gehören zum positiven Umfeld für Aktien. Am Vormittag wird auf den Ifo-Geschäftsklimaindex für Januar geschaut, der mit einem kleinen Rücksetzer auf 91,9 erwartet wird. Während die Lagebeurteilung leicht zurückgekommen sein dürfte, dürfte Volkswirten zufolge die Prognose für die Geschäftserwartungen auf 93,1 steigen.

Rückblick: Etwas leichter - Zunächst etwas belastend wirkten die weiter angepannte Corona-Lage und Probleme bei der Impfkampagne in Europa. Zudem warnte der britische Premierminister Boris Johnson davor, dass der aktuelle Lockdown sogar bis Sommer in Kraft bleiben könnte. Stabile Einkaufsmanagerindizes aus Europa sowie gute Zahlen von der Quartalsberichtssaison sorgten im Verlauf aber für Käufe und lösten die Indizes von den Tagestiefs. Größter Verlierer war mit Blick auf die Reisebeschränkungen der Sektor der Reise- und Freizeitwerte, der Subindex verlor 2,5 Prozent. Remy Cointreau ist weiter auf Erholungskurs. Das Geschäft in Asien sei schon fast wieder "back to normal", hieß es. Da die Prognose für das aktuelle Jahr aber nicht erhöht wurde, gab die Aktie dennoch um 0,3 Prozent nach.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Die Siemens-Aktie gewann 7,3 Prozent und markierte mit 132,84 Euro ein neues Rekordhoch nch Vorlage von vorläufigen Erstquartalszahlen, klar über den Erwartungen ausgefallen waren. VW legten nach Zahlen für das Schlussquartal 2020 um 1,9 Prozent zu, Es fiel wie vielfach scon erwartet ebenfalls sehr gut aus mit einem bereinigten operativen Gewinn 2020 von rund 10 Milliarden Euro. Der Konsens lag bei 6,3 Milliarden. Auch Prosieben legte überraschend starke Zahlen vor. Die Aktie stieg um 4,7 Prozent. Nachdem Globalwafers das Gebot für Siltronic aufstockte auf nun 140 Euro je Aktie, legten Siltronic um 3,7 Prozent auf 145,20 Euro zu. Analysten schießen nicht aus, dass die Übernahme ins Leere läuft, da möglicherweise die Annahmeschwelle nicht erreicht werde.

XETRA-NACHBÖRSE

Cewe wurden 1 Prozent höher gestellt, nachdem der Fotodienstleister Geschäftszahlen vorgelegt hatte. Cewe konnte den operativen Gewinn im vergangenen Jahr kräftig steigern. Va-Q-Tec wurden bei Lang & Schwarz weitere 3,5 Prozent fester gestellt, nachdem sie bereits im Xetra-Handel um 11,6 Prozent zugelegt hatten. Positive Analystenkommentare hatten die Titel nach oben getrieben.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Nach der jüngsten Rekordjagd war die Neigung zu Gewinnmitnahmen groß. Auf die Stimmung drückte etwas, dass laut Anthony Fauci, Leiter des nationalen Allergie- und Seucheninstituts, aktuell verfügbare Impfstoffe möglicherweise etwas weniger effektiv im Kampf gegen die Corona-Pandemie wirkten. Dazu stieß das billionenschwere Konjunkturpaket von US-Präsident Joe Biden im Senat auf erste Widerstände. Positive Konjunkturdaten verhinderten ein Abrutschen des Aktienmarktes. Belastet wurde der Dow von den Talfahrten bei Intel und IBM: Intel übertraf zwar mit einem Rekordumsatz die Erwartungen, blieb allerdings einen Jahresausblick wegen diverser Unwägbarkeiten schuldig. Bei IBM sank im vierten Quartal der Umsatz stärker als erwartet, während der Gewinn besser als geschätzt ausfiel. Der Jahresgewinn war damit dennoch bereits das siebte Jahr in Folge rückläufig. Die Intel-Aktie stürzte um 9,3 Prozent ab - IBM brachen um 9,9 Prozent ein. CSX fielen um 4,3 Prozent. Der Eisenbahnbetreiber hatte nur dank Kostensenkungen einen Tick besser als gedacht abgeschnitten. Gamestop schossen um weitere 51,1 Prozent empor. Der massive Kursanstieg wurde mit einer Flut von Marktteilnehmern erklärt, die sich auf der populären sozialen Plattform Reddit bemühten, den Wert nach oben zu treiben.

Die Rentenkurse stiegen mit den Zweifeln an Bidens Fiskalpaket. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen gab um 2,7 Basispunkte auf 1,08 Prozent nach.

DEVISENMARKT

zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Fr, 17:19   % YTD 
EUR/USD           1,2177     +0,08%     1,2168     1,2174   -0,3% 
EUR/JPY           126,29     -0,01%     126,31     126,36   +0,2% 
EUR/CHF           1,0781     +0,05%     1,0776     1,0777   -0,3% 
EUR/GBP           0,8880     -0,16%     0,8894     0,8905   -0,6% 
USD/JPY           103,71     -0,10%     103,82     103,79   +0,4% 
GBP/USD           1,3714     +0,25%     1,3680     1,3671   +0,4% 
USD/CNH           6,4845     -0,14%     6,4934     6,4922   -0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD        33.194,50      3,146  32.182,00  32.232,50  +14,3% 
 

Der Dollar stagnierte auf Tagessicht und stabilisierte sich damit nach seiner Vortagesschwäche. Der Euro verteidigte seine Vortagesaufschläge.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          52,36      52,27      +0,2%       0,09   +7,7% 
Brent/ICE          55,36      55,41      -0,1%      -0,05   +7,0% 
 

Für die Ölpreise ging es nach unten. Laut Analysten sorgten sich Akteure um negative Effekte für die Ölnachfrage angesichts bevorstehender Mobilitätsbeschränkungen in China während der bevorstehenden Neujahrsfeierlichkeiten, um die schwelende Epidemie einzudämmen. Tendenziell Gegenwind kam auch von gestiegen US-Ölvorräten. Der Preis für WTI fiel um 1,6 Prozent auf 52,27 Dollar, für Brent ging es um 1,2 Prozent auf 55,41 Dollar nach unten.

METALLE

zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.851,17   1.855,78      -0,2%      -4,61   -2,5% 
Silber (Spot)      25,50      25,49      +0,0%      +0,01   -3,4% 
Platin (Spot)   1.101,90   1.100,68      +0,1%      +1,23   +3,0% 
Kupfer-Future       3,63       3,63         0%          0   +3,0% 
 

Gold verzeichnete Gewinnmitnahmen, nachdem der Preis zuletzt auf ein Zweiwochenhoch geklettert war. Auch die Stabilisierung des Dollar bremste das Edelmetall. Der Preis der Feinunze fiel um 0,8 Prozent auf 1.855 Dollar.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 25, 2021 01:39 ET (06:39 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

- In Deutschland wurden binnen eines Tages 6.729 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet. Zudem wurden 217 Todesfälle innerhalb von 24 Stunden gezählt. Da am Wochenende nicht alle Gesundheitsämter Daten übermitteln und auch weniger Tests vorgenommen und ausgewertet werden, liegen die Zahlen sonntags und montags in der Regel niedriger als an anderen Wochentagen.

- Israel stellt wegen der jüngsten Mutanten des Coronavirus seine internationalen Flugverbindungen für fast eine Woche weitgehend ein.

- Der neue US-Präsident Joe Biden lässt das wegen der Corona-Pandemie geltende Einreiseverbot für Bürger des Schengen-Raums in Kraft. Der Schritt kommt nicht überraschend.

- Bei Protesten in den Niederlanden gegen die nächtliche Ausgangssperre zur Eindämmung der Corona-Pandemie ist es in mehreren Städten zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen.

- Der frühere BVG-Präsident Hans-Jürgen Papier fordert einen Rechtsanspruch auf Entschädigung für Betriebe, die existenziell unter Corona-Beschränkungen leiden.

- Bundesgesundheitsminister Jens Spahn lehnt eine Aufhebung der Einschränkung ihrer bürgerlichen Freiheiten bei gegen Corona geimpften Bürgern kategorisch ab bis es ein Impfangebot für alle Bürger gibt.

- Im Kampf gegen die Corona-Pandemie will es Bundesgesundheitsminister Spahn Privatleuten rasch ermöglichen, Antigen-Schnelltests in Gestalt von Spuck- und Gurgeltests zu kaufen und selbstständig durchzuführen.

- Das Erfolgsmodell Israel bei den Corona-Impfungen setzt sich fort. Das Land dehnt die Impfungen auf Jugendliche aus. Seit Beginn der Impfkampagne erhielten mehr als 2,5 der rund 9 Millionen Einwohner die erste Impfdosis. Das macht rund 28 Prozent der Gesamtbevölkerung.

- Deutschland stuft 25 Staaten als Hochrisikoländer ein. Für diese werden die Einreiseregeln ab Sonntag verschärft. Reisende müssen dann bereits höchstens 48 Stunden vor Abreise und nicht nur nach der Ankunft einen negativen Corona-Test vorlegen. Weiterhin müssen sich die Einreisenden nach Ankunft in Deutschland in Quarantäne begeben. Zu diesen Hochrisikoländern zählen europäische Länder wie etwa Litauen, Portugal, Spanien und Tschechien, aber auch die Staaten Israel und USA.

- Pfizer und Biontech stellen bis zu 40 Millionen Impfstoff-Dosen für die internationale Impfstoffplattform Covax bereit.

EMISSIONSHANDEL EUROPA

Die drei nordeuropäischen Energieversorger Vattenfall, Fortum und Statkraft haben sich für eine Ausweitung des EU-Emissionshandels auf alle Sektoren ausgesprochen. In einem gemeinsamen Appell erklären sie, das Klimaziel der EU-Kommission von 55 Prozent weniger Treibhausgasemissionen bis 2050 gegenüber 1990 "vollkommen" zu unterstützen.

DIREKTINVESTITIONEN

Die USA waren 2020 nicht mehr das Land mit den höchsten ausländischen Direktinvestitionen. Neuinvestitionen ausländischer Unternehmen in die USA fielen im vergangenen Jahr um 49 Prozent. In China stiegen die ausländischen Direktinvestitionen dagegen um 4 Prozent. Jahrzehntelang hatten die USA die Rangliste angeführt.

ISRAEL - VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE

Gut vier Monate nach der Normalisierung der Beziehungen hat Israel in den Vereinigten Arabischen Emiraten eine Botschaft eröffnet.

NORD STRWEAM 2

Ungeachtet neuer Sanktionsdrohungen der USA hat das russische Schiff, das die umstrittene Gas-Pipeline Nord Stream 2 fertigstellen soll, am Sonntag seine Arbeit in der Ostsee aufgenommen.

PORTUGAL

Bei der Präsidentschaftswahl in Portugal ist der konservative Amtsinhaber Marcelo Rebelo de Sousa im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit im Amt bestätigt worden.

SLOWAKEI - BONITÄT

S&P Global Ratings hat den Ausblick für die Kreditwürdigkeit der Slowakei angehoben auf "Stabil" von "Negativ". Die Bonitätsnote "A+" wurde bestätigt.

CHIP-LIEFERKETTE

Die Engpässe der deutschen Autoindustrie bei Halbleiterprodukten rufen Wirtschaftsminister Altmaier auf den Plan. Der Minister habe sich per Brief an die taiwanische Regierung gewandt und um Hilfe bei der Lösung der aktuellen Versorgungsprobleme gebeten, so die "Saarbrücker Zeitung".

VOLKSWAGEN - BOSCH - CONTINENTAL

Laut "Automobilwoche" prüft Volkswagen wegen fehlender Halbleiter Schadenersatzansprüche gegen seine Zulieferer Bosch und Continental. Um den Mangel zu beseitigen, spreche VW inzwischen auch mit möglichen Alternativlieferanten.

JENOPTIK

ist zuversichtlich, sein Mittelfristziel bereits dieses Jahr zu erreichen. Laut CFO Hans-Dieter Schumacher gegenüber der Börsen-Zeitung wurden die Jahresziele erreicht, vom neuerlichen Lockdown sei wenig zu spüren gewesen, man habe einen Jahresendspurt hingelegt. Ohne Corona hätte man das Mittelfristziel von 16 Prozent Umsatzrendite vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen bereits 2020 und damit zwei Jahre früher als geplant erreicht.

SILTRONIC

hält das nun auf 145 Euro je Aktie erhöhte Angebot von Globalwafers für attraktiv und begrüßt es. Globalwafers hat zudem die Annahmeschwelle des Übernahmeangebots auf 50 von 65 Prozent gesenkt. Die Annahmefrist des Übernahmeangebots verlängert sich wegen der Änderung um zwei Wochen bis zum 10. Februar.

CEWE

hat seinen operativen Gewinn im vergangenen Jahr kräftig gesteigert. Der Umsatz stieg nach vorläufigen Zahlen auf rund 727 (720,4) Millionen Euro. Das EBIT verbesserte sich überproportional auf etwa 79 (56,8) Millionen.

ENBW

kritisiert die Pläne des Bundesverkehrsministeriums zur Förderung von Ladesäulen mit hoher Leistung für Elektroautos. Durch das geplante "Schnellladegesetz" befürchtet das Unternehmen erhebliche negative Auswirkungen auf den bestehenden Markt und den zukünftigen Wettbewerb.

ORANGE

plant die Auslagerung des Kabelnetzes in ein separates Unternehmen namens "Orange Concessions". Der Wert der Transaktion soll sich auf 2,675 Milliarden Euro belaufen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

January 25, 2021 01:39 ET (06:39 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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