Sinkende Kosten und operative Verbesserungen haben Siemens Energy im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 (per 31. Dezember) zu einer Rückkehr in die Gewinnzone verholfen. Das operative Ergebnis (angepasstes Ebita) betrug 243 Mio. Euro nach einem Minus von 117 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 2,6 % auf 6,5 Mrd. Euro. Nur der Auftragseingang fiel mit 7,4 Mrd. Euro deutlich. Das Unternehmen bestätigte nun den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020/21 - die vollständigen Quartalszahlen sollen am 2. Februar veröffentlicht werden.
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Siemens Energy-Aktien steigen nach Eckdaten Richtung Rekordhoch
Die Reaktion der Anleger auf vorläufige Zahlen fällt am Montagmorgen positiv aus. Die Papiere der Siemens-Abspaltung gewannen vorbörslich beim Broker Lang & Schwarz bis zu 5 Prozent auf 33,50 Euro. Ihr bisheriger Höchststand lag Mitte des Monats knapp einen Euro höher.
JPMorgan-Experte Andreas Willi sprach von einem starken Auftakt des Geschäftsjahres 2021. Gerade die Profitabilität im Gasturbinengeschäft habe positiv überrascht.
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