Für den Computerspiele-Einzelhändler GameStop (ISIN: US36467W1099; WKN: A0HGDX) könnten die fundamentalen Voraussetzungen eigentlich kaum schlechter sein. Zum einen werden schon seit Jahren immer mehr Games über Online-Kanäle verkauft, was zum einen für die Spieler bequemer und oftmals günstiger ist, weshalb die Firma seit Jahren drastische Umsatzrückgänge verzeichnet. Zum anderen mussten viele Stores aufgrund eines behördlichen verordneten Lockdowns für einen längeren Zeitraum geschlossen bleiben oder haben die Pforten bislang noch nicht wiedereröffnet. Entsprechend dürften die Erlöse im laufenden Fiskaljahr 2020/2021 (per Februar) nochmals um rund 20 % auf 5,2 Milliarden US-Dollar fallen ...Den vollständigen Artikel lesen ...