Im Kampf gegen Corona zählt die Tübinger Biotech-Schmiede CureVac mit seinem Impfstoff-Kandidaten zu den großen Hoffnungsträgern. Nun besorgt sich der Konzern aber erst einmal frisches Geld, CureVac will neue Aktien ausgeben. Nach US-Börsenschluss gerät die Aktie deshalb unter Druck.5 Millionen Stammaktien bietet CureVac an. Diese sollen bereits ab 28. Januar gehandelt werden. Bei 176 Millionen ausstehenden Aktien bedeutet das eine Kapitalerhöhung um 2,8 Prozent. Zudem geht das Unternehmen davon ...Den vollständigen Artikel lesen ...