Wasserstoff und die Brennstoffzelle gehören derzeit zu den großen Hype-Themen an der Börse. Kein Wunder. Regierungen und viele Automobilhersteller zeigen sich von den Möglichkeiten der Technologie begeistert. Entsprechend mischt mit Linde plc (WKN: A2DSYC / ISIN: IE00BZ12WP82) auch der weltgrößte Industriegase-Hersteller kräftig mit.
Wasserstoffherstellung bleibt eine Herausforderung
Wasserstoff lässt Automobilhersteller von einem emissionsfreien Antrieb träumen. Stahlkonzerne hoffen auf eine saubere Stahlerzeugung. In vielen anderen Bereichen soll die Zukunftstechnologie das Potenzial haben, die Energiewende mitzugestalten. Daher sind entsprechende Fördermaßnahmen auch Teil der jüngsten Corona-Konjunkturpakete.
Eines der größten Probleme der Brennstoffzellentechnologie ist jedoch die Herstellung des benötigten Wasserstoffs mithilfe der Elektrolyse. Dabei wird sehr viel Strom verbraucht. Umweltfreundlich ist diese Technologie also nur, wenn der Strom aus Erneuerbaren Energien wie Wind oder Sonne gewonnen wird. Linde will sich in Zukunft des Problems der Wasserstoffherstellung annehmen.
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