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Vor Neubewertung: Kupfer-Geheimtipp veröffentlich in dieser Sekunde sensationelle Bohrergebnisse
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Australien blieben die Börsen wegen des Feiertages "Australia Day" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.40 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.592,83   +1,12%   +1,13% 
Stoxx50        3.192,54   +0,68%   +2,71% 
DAX           13.870,99   +1,66%   +1,11% 
FTSE           6.654,01   +0,23%   +2,76% 
CAC            5.523,52   +0,93%   -0,50% 
DJIA          30.976,08   +0,05%   +1,21% 
S&P-500        3.852,04   -0,09%   +2,56% 
Nasdaq-Comp.  13.633,61   -0,02%   +5,78% 
Nasdaq-100    13.485,59   +0,02%   +4,63% 
Nikkei-225    28.546,18   -0,96%   +4,02% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future    177,54%      -33 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               52,61      52,77      -0,3%      -0,16   +8,2% 
Brent/ICE               55,89      55,88      +0,0%       0,01   +8,1% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.852,44   1.855,90      -0,2%      -3,46   -2,4% 
Silber (Spot)           25,47      25,38      +0,4%      +0,10   -3,5% 
Platin (Spot)        1.103,20   1.099,50      +0,3%      +3,70   +3,1% 
Kupfer-Future            3,62       3,63      -0,3%      -0,01   +2,9% 
 

FINANZMARKT USA

Im Handelsverlauf bröckeln die Gewinne an der Wall Street. Anleger müssen zahlreiche Quartalszahlen verarbeiten, von denen nicht alle überzeugt haben. Auch wurde nicht jeder Zahlenausweis von einem optimistischen Ausblick begleitet. Der S&P-500 hatte kurz nach der Startglocke ein neues Rekordhoch erreicht. Neben der Berichtsperiode macht die Corona-Pandemie Anlegern weiter zu schaffen. Neue und infektiösere Virusvarianten sowie Hürden, auf die das billionenschwere Konjunkturpaket von US-Präsident Joe Biden im Senat stößt, verhindern höhere Aufschläge. Gute Konjunkturdaten verpuffen derweil. Die Euphorie über gute Zahlen von GE hat sich etwas gelegt. Die Aktie liegt noch 2,8 Prozent im Plus. 3M ziehen um 3,1 Prozent an. Der Mischkonzern verdiente je Aktie mehr als vorausgesagt und sieht das Umsatzwachstum 2021 bei bis zu 8 Prozent. Johnson & Johnson hat trotz höherer Umsätze deutlich weniger verdient. Im Kampf gegen die Corona-Pandemie kündigte der US-Konzern bei Vorlage der Geschäftszahlen an, gute Fortschritte bei seinem Impfstoffkandidaten zu machen. Die Titel legen um 2,9 Prozent zu. American Express hat weniger verdient und umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Der Kurs gibt um 2,1 Prozent nach. Verizon Communications sinken um 3,0 Prozent. Die Gesellschaft hat im vierten Quartal weniger umgesetzt und verdient.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:01 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis 4Q

22:02 US/Microsoft Corp, Ergebnis 2Q

22:05 US/Starbucks Corp, Ergebnis 1Q

22:15 US/Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American 
          Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten erholten sich die Kurse vom Ifo-Schock des Vortages. Aber auch die neuen Entwicklungen zur Pandemie-Krise wurden entspannter gesehen. So hat Astrazeneca Berichte zurückgewiesen, ihr Impfstoff sei bei älteren Patienten über 65 Jahre nahezu unwirksam. Zudem sahen Wissenschaftler gute Chancen, dass die Impfstoffe entgegen anderslautenden Aussagen doch gegen die neuen Mutationen aus Südafrika, England und Brasilien wirkten. Die Regierungskrise in Italien war kein belastendes Marktthema gewesen. Die italienischen Renditen stiegen anfangs leicht, lagen aber zuletzt wieder kaum verändert. An der Mailänder Börse zogen die Kurse ebenfalls an, der FTSE-MIB stieg nach zögerlichem Beginn um 1,2 Prozent. Kräftig erholten sich unter anderem Stahlwerte wie Arcelormittal, Vallourec und Thyssenkrupp mit Aufschlägen zwischen 2 und 9 Prozent. Der US-Stahlhersteller Steel Dynamics erwartet in diesem Jahr eine anhaltende Stahlpreisstärke und robuste Kundennachfrage. Ganz vorne unter den Branchen lag aber trotzdem auch der Stoxx-Index der Autotitel, neben den Indizes der Chemiewerte und der Finanzdienstleister. Der Index der Finanzdienstleister profitierte von deutlichen Kursgewinnen bei UBS. Die Aktie war kürzlich aus dem Bankensektor in den der Finanzdienstleister gewechselt. Der Index der Chemiewerte wiederum wurde unter anderem vom Kursplus des Schwergewichts Linde gestützt. Als "überraschend stark" wurden die Geschäftszahlen der UBS bezeichnet. UBS gewannen 2,4 Prozent. Linde legten um 3,5 Prozent zu. Der Gashersteller will die Dividende erhöhen und eigene Aktien zurückkaufen. SAP kletterten um 4,2 Prozent. Die Tochter Qualtrics will ihre Aktien nun teurer anbieten als bisher geplant. Für Novartis ging es nach Geschäftszahlen um 2,6 Prozent nach unten. Die Zahlen waren allenfalls durchwachsen ausgefallen. Rolls-Royce fielen nur noch um knapp 2 Prozent, am Morgen waren es noch 13 Prozent gewesen. Da hatte der Zwischenbericht des Triebwerkherstellers stark auf den Kurs gedrückt. Danach hieß es, der Markt setze auf bessere Zeiten - nach der Pandemie. Für Naturgy Energy ging es um gut 15 Prozent nach oben. Hier beflügelte ein Gebot von Global InfraCo.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Di, 8:40  Mo, 17:20   % YTD 
EUR/USD                1,2155     +0,10%     1,2114     1,2129   -0,5% 
EUR/JPY                126,02     +0,02%     125,71     125,90   -0,1% 
EUR/CHF                1,0787     +0,04%     1,0772     1,0781   -0,2% 
EUR/GBP                0,8853     -0,30%     0,8895     0,8883   -0,9% 
USD/JPY                103,67     -0,09%     103,80     103,80   +0,4% 
GBP/USD                1,3730     +0,40%     1,3616     1,3655   +0,5% 
USD/CNH (Offshore)     6,4758     -0,18%     6,4890     6,4940   -0,4% 
Bitcoin 
BTC/USD             32.046,75     -1,31%  31.336,15  34.162,25  +10,3% 
 

Der ICE-Dollarindex um 0,1 Prozent. Dabei steigt der Euro nach einem zwischenzeitlichen Rückgang über das Niveau des Vortages. Die italienische Regierungskrise belastet damit nicht. Wie angekündigt ist der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte zurückgetreten. Analysten setzen nicht auf Neuwahlen, sondern auf die Bildung einer neuen Koalitionsregierung unter Führung von Conte.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Gewinnmitnahmen auf breiter Front haben an den Börsen für teils kräftige Abgaben gesorgt. Vor allem bei den zuletzt gut gelaufenen Werten aus dem Technologiebereich wurden Gewinne eingestrichen. Besonders kräftig fielen vor diesem Hintergrund die Abgaben in Hongkong und Südkorea aus, nachdem die Leitindizes zuletzt neue Hochs ausgebildet hatten oder knapp davor waren. Die Sorgen um mögliche Verzögerungen bei den weltweiten Impfungen drückten auf die Stimmung. Immer mehr Pharmaunternehmen müssen eingestehen, dass die bestellte Zahl an Impfdosen nicht bereitgestellt werden kann. Dies könnte die erwartete konjunkturelle Erholung verzögern. Der Blue-Chip-Index CSI 300 verlor in China kräftig. Dieser hatte an den vergangenen 60 Handelstagen um gut 17 Prozent zugelegt. Tencent, die jüngst auf ein neues Allzeithoch geklettert waren, büßten nun 5,5 Prozent ein. In Seoul wurden Aktien aus dem Auto- und Technologie-Bereich verkauft. Hyundai Motor verloren 3,2 Prozent, obwohl der Autobauer im vierten Quartal bei rückläufigen Erlösen mehr verdient hatte als im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn stieg aber nicht so stark wie von Analysten erhofft. Auch Konjunkturdaten belasteten in Seoul die Stimmung. Die BIP-Erholung verlor im Schlussquartal an Schwung. In Tokio waren es Auto- und Stahlwerte, die die stärksten Abgaben verzeichneten. Teilnehmer sprachen auch von der Sorge über die zuletzt wieder stärker gestiegene Zahl an Neuinfektionen. Nidec legten um 0,6 Prozent zu. Das Unternehmen hatte den Nettogewinn im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 58 Prozent gesteigert.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BMW und Tesla an zweitem EU-Batterieprojekt beteiligt

Der Autobauer BMW und sein US-Elektrokonkurrent Tesla sind Teil des zweiten, staatlich geförderten EU-Batterieprojektes. Die Europäische Kommission hat am Dienstag das von Deutschland koordinierte Vorhaben mit dem Titel "European Battery Innovation - EuBatIn" genehmigt, teilte das Wirtschaftsministerium mit. Unter den 42 Unternehmen aus zwölf Mitgliedstaaten seien noch 9 weitere Firmen mit Standorten in Deutschland beteiligt.

Lanxess sieht bereinigtes 4Q-EBITDA bei 200 Millionen Euro

Lanxess erwartet für das gerade abgeschlossene vierte Quartal einen bereinigten operativen Gewinn, der die Markterwartungen "deutlich" übertrifft und auch höher als der Vorjahreswert ausfällt. Grund sei die erhöhte Nachfrage im Dezember vor allem aus der Automobilbranche. Aber auch bei Zwischenprodukten und Additiven sei das Geschäft besser als erwartet gelaufen, teilte der Spezialchemiekonzern mit.

Volkswagen und BASF zufrieden mit Investitionsschutzabkommen EU-China

Vertreter großer deutscher Unternehmen begrüßen das zwischen der EU und China vereinbarte Investitionsschutzabkommen als Schritt in die richtige Richtung, sehen darin jedoch nicht den von Manchen erhofften großen Wurf. "Es ist wirklich ein Baby-Schritt, wir müssen unsere Erwartungen anpassen, aber es ist in vielen Bereichen viel besser als Phase 1", sagte Jörg Wuttke,

Schaeffler überrascht mit starker Marge im Schlussquartal

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 26, 2021 12:41 ET (17:41 GMT)

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