Im schwachen Marktumfeld geraten Windkraftaktien am Mittwoch stark unter Druck. Die Turbinenbauer Nordex und Vestas sowie der Weltmarktführer für Offshore-Windparks, Orsted, verlieren allesamt rund zehn Prozent. Anleger fragen sich nun, ob dies nur eine Verschnaufpause nach den Kursgewinnen der vergangenen Monate oder das Ende der Rallye ist. Für Ernüchterung in der Branche sorgen schwache Zahlen zum Windkraft-Ausbau in Deutschland vom Dienstag. So kamen 2020 laut Zahlen der Deutschen WindGuard ...Den vollständigen Artikel lesen ...