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Dow Jones News
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(2)

MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA I

Die US-Notenbank (Fed) hat bekräftigt, die Käufe von Staats- und Hypothekenanleihen fortsetzen, bis sich bei der Erreichung ihrer Ziele "substanzielle Fortschritte" zeigen. Seit Juni 2020 kauft sie monatlich für 80 Milliarden Dollar Staatsanleihen und für 40 Milliarden Dollar Hypothekenanleihen. Der Beschluss, den Leitzins bei 0,00 bis 0,25 Prozent zu belassen, fiel einstimmig. Ökonomen und Börsianer hatten diese Entscheidungen erwartet. Da sich mit der neuen Regierung von Präsident Joe Biden ein großes Konjunkturpaket abzeichnet, können die US-Währungshüter vorerst untätig bleiben, und die Wirkung ihrer bereits erfolgten Lockerung beobachten. Die zuletzt aufgekommene Debatte über ein Abschmelzen der Anleihenkäufe ("Tapering") tat Fed-Chef Jerome Powell als "viel zu verfrüht" ab. In der Pressekonferenz sagte Powell weiter, der künftige Pfad der Wirtschaft bleibe "höchst unsicher", aber es gebe "verschiedene Elemente, die auf einen besseren Ausblick im zweiten Halbjahr" hinwiesen. Die Wirtschaft sei weit entfernt von den Zielen der Fed, doch die weitere Verbreitung von Impfungen sollte die Pandemie zum Abklingen bringen.

TAGESTHEMA II

Apple hat im Weihnachtsgeschäft trotz verspäteter Produktstarts von den neuen iPhone-Modellen profitiert. Auch die starke Nachfrage nach Tablets und Laptops setzte sich fort. Der Überschuss im ersten Quartal des Geschäftsjahres stieg um 29 Prozent auf 28,76 Millarden Dollar. Analysten hatten mit 24 Milliarden gerechnet. Der Umsatz legte auf 111,4 Milliarden Dollar zu und knackte erstmals die 100-Milliarden-Marke. Analysten hatten 102,8 Milliarden geschätzt. Auf eine konkrete Prognose für das laufende zweite Quartal verzichtete Apple. Finanzchef Luca Maestri gab aber eine grobe Indikation. Der Umsatz sollte besser als im Vorjahr ausfallen, als Apple Erlöse von 58,3 Milliarden Dollar im zweiten Geschäftsquartal erzielte, sagte er. "Wir könnten nicht optimistischer sein", sagte CEO Tim Cook mit Blick auf die Produktpalette des Konzerns.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

12:00 Dow Inc, Ergebnis 4Q, Midland

13:00 American Airlines Group Inc, Ergebnis 4Q, Fort Worth

13:00 McDonald's Corp, Ergebnis 4Q, Oak Brook

22:05 Mondelez International Inc, Ergebnis 4Q, Deerfield

22:05 Visa Inc, Ergebnis 1Q, Foster City

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 BIP 4Q (1. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:    +4,3% gg Vq 
          3. Quartal: +33,4% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE:    +2,2% gg Vq 
          3. Quartal:  +3,5% gg Vq 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 875.000 
          zuvor:    900.000 
    16:00 Index der Frühindikatoren Dezember 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,6% gg Vm 
    16:00 Neubauverkäufe Dezember 
          PROGNOSE: +4,0% gg Vm 
          zuvor:   -11,0% gg Vm 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                      Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      3.731,25  -0,24% 
Nasdaq-100-Indikation  13.019,50  -0,39% 
Nikkei-225             28.197,42  -1,53% 
Hang-Seng-Index        28.629,02  -2,28% 
Kospi                   3.069,05  -1,71% 
Schanghai-Composite     3.503,78  -1,95% 
S&P/ASX 200             6.649,70  -1,93% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Die Aktienmärkte folgen der Talfahrt der Wall Street. Immer mehr Börsianer zweifelten an einer baldigen globalen Konjunkturerholung, heißt es. Die Coronapandemie sei weiter auf dem Vormarsch und die Impfhoffnungen würden getrübt durch immer neue Schlagzeilen über Knappheit der Vakzine. Dazu passt, dass US-Notenbankchef Jerome Powell unterstrich, der Weg zu einer Erholung der Wirtschaft werde lang sein. Wie schlecht die Stimmung ist, belegten die nachbörslichen Kursverluste der Technologiegiganten Apple und Facebook, obwohl beide mit ihren Zahlenausweisen glänzten. Anleger störten sich an vorsichtig formulierten Ausblicken. Angesichts der Aktienbewertungen in der Nähe ihrer Allzeithochs bestünden derzeit zu viele Unsicherheiten, um die hohen Bewertungen zu rechtfertigten, sagt ein Marktteilnehmer. Dazu passt die Entwicklung bei Samsung Electronics. Trotz eines Gewinnsprungs verfehlte der südkoreanische Technologieriese die Markterwartung gewinnseitig knapp. Der Kurs fällt in Seoul um über 2 Prozent und zieht den Kospi mit nach unten. Eine angehobene Wachstumsprognose für Südkorea durch den IWF hilft zunächst nicht. Auch andere Technologiewerte zeigen sich mit Automobiltiteln schwach. Nach dem Geschäftsausweis steigt der Kurs des Internetkonzerns Naver um 4,8 Prozent. In Tokio sinkt der Nikkei-225 - trotz eines im Vortagsvergleich gesunkenen Yen. Auch in China dominieren Abschläge. In Sydney verbuchte der S&P/ASX-200 das größte Minus seit September 2020. Rohstoff- und Finanzsektor büßten 2,5 bzw. 1,6 Prozent ein.

US-NACHBÖRSE

Apple glänzte mit positiven Geschäftszahlen über Markterwartung. Doch auf eine konkrete Prognose für das laufende zweite Quartal verzichtete Apple. Die Titel sackten um 3,2 Prozent ab. Ein ähnliches Bild bei Facebook: Trotz guter Geschäftszahlen über Marktschätzungen verlor das Papier 1,5 Prozent. Auch hier monierten Börsianer den Ausblick. Aussagen von Facebook-Chef Mark Zuckerberg zu den möglichen Entwicklungen im Bereich personalisierter Werbung kamen nicht gut an. Mit einem Abschlag von 5 Prozent erwischte es die Tesla-Aktie noch deftiger: Der E-Autobauer hat im vergangenen Jahr erstmals in der Konzerngeschichte einen Jahresgewinn verbucht. Im vierten Quartal verfehlte der Konzern gewinnseitig jedoch die Erwartungen des Marktes. Xilinx verloren nach Zahlenvorlage 0,2 Prozent. Hier stand jedoch die laufende Übernahme durch AMD im Vordergrund. Dividendenzahlung und Aktienrückkauf wurden daher ausgesetzt. Lam Research verloren hauchdünn und hielten sich damit deutlich besser als der Sektor. Das Unternehmen schlug die Marktschätzungen bei Umsatz und Gewinn. Whirlpool sanken um 4,5 Prozent. Der Hersteller von Haushaltsgeräten übertraf die Markterwartungen, der Ausblick überzeugte sich in Gänze. Levi Strauss rutschten um 6,8 Prozent ab. Der Bekleidungseinzelhändler glänzte mit guten Viertquartalszahlen, räumte aber wegen der Coronapandemie einen geringeren Kundenverkehr in den Ladengeschäften ein.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt      +/- %     absolut  +/- % YTD 
DJIA                30.303,70      -2,05     -633,34      -0,99 
S&P-500              3.750,79      -2,57      -98,83      -0,14 
Nasdaq-Comp.        13.270,60      -2,61     -355,47       2,97 
Nasdaq-100          13.112,65      -2,80     -377,54       1,74 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,74 Mrd  1,05 Mrd 
Gewinner                  543     1.318 
Verlierer               2.677     1.857 
Unverändert                55       100 

Sehr schwach - Anleger nutzten die in vielen Fällen guten Quartalsausweise zu Gewinnmitnahmen, nachdem die Börsen zuletzt Rekordstände markiert hatten. Überdies versetzte die US-Notenbank Hoffnungen auf eine raschere Erholung der Wirtschaft einen Dämpfer. Dies passte zu den einige Stunden zuvor veröffentlichten Daten zum Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter, der im Dezember deutlich weniger stark gestiegen war als erwartet. Ihren geldpolitischen Kurs ließ die Fed zugleich erwartungsgemäß unverändert. Microsoft kletterten um 0,2 Prozent, nachdem der Konzern für sein zweites Quartal ein starkes Wachstum gemeldet und mit dem Gewinn die Erwartungen übertroffen hatte. AMD büßten 6,2 Prozent ein, obwohl der Halbleiterkonzern mit Geschäftszahlen und Ausblick überzeugt hatte. Texas Instruments gaben 5,0 Prozent nach. Der Chipkonzern hatte im vierten Quartal besser abgeschnitten als erwartet. In beiden Fällen dürften Anleger Gewinne eingestrichen haben, hieß es. Starbucks verloren 6,5 Prozent. Die Kaffeehauskette hatte in ihrem ersten Geschäftsquartal zwar wieder einen Umsatzrückgang verzeichnet, übertraf mit dem Ergebnis aber die eigenen Prognosen. AT&T fielen um 2,0 Prozent. Eine Abschreibung hatte AT&T einen Milliardenverlust beschert. Boeing fielen um 4,0 Prozent, nachdem der Flugzeugbauer im vierten Quartal noch deutlich schlechter abgeschnitten hatte als von Analysten erwartet. Gamestop schossen um weitere rund 135 Prozent nach oben. Privatanleger treiben die Aktie seit Wochen über Sozialen Medien nach oben. Bei anderen Aktien sind ähnliche Entwicklungen zu beobachten. Einige Brokerhäuser haben inzwischen auf diese Entwicklung reagiert, indem sie z.B. die Margenanforderungen erhöht haben.

US-ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit              Rendite   Bp zu VT  Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,11       -0,8        0,12     -108,9 
5 Jahre                  0,41        0,6        0,41     -151,0 
7 Jahre                  0,71       -1,7        0,73     -153,9 
10 Jahre                 1,01       -2,6        1,04     -143,2 
30 Jahre                 1,78       -1,5        1,79     -129,0 
 

US-Anleihen waren angesichts der trüben Stimmung am Aktienmarkt gesucht. Die Rendite zehnjähriger Papiere sank bei steigenden Notierungen um 2,6 Basispunkte auf 1,01 Prozent.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 28, 2021 02:14 ET (07:14 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt      +/- %      00:00  Mi, 9:00h  % YTD 
EUR/USD           1,2093      -0,1%     1,2109     1,2148  -1,0% 
EUR/JPY           126,14      +0,1%     126,02     125,99  +0,0% 
EUR/GBP           0,8853      +0,1%     0,8844     0,8839  -0,9% 
GBP/USD           1,3661      -0,2%     1,3694     1,3746  -0,1% 
USD/JPY           104,31      +0,2%     104,08     103,69  +1,0% 
USD/KRW          1119,62      +1,0%    1108,50    1104,89  +3,1% 
USD/CNY           6,4826      -0,0%     6,4836     6,4663  -0,7% 
USD/CNH           6,5013      +0,1%     6,4953     6,4771  -0,0% 
USD/HKD           7,7530      +0,0%     7,7522     7,7516  +0,0% 
AUD/USD           0,7619      -0,6%     0,7661     0,7735  -1,1% 
NZD/USD           0,7127      -0,5%     0,7160     0,7224  -0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD        31.368,75      +2,5%  30.616,25  31.729,50  +8,0% 
 

Der Dollar zog schon vor der Entscheidung der US-Notenbank an. Der Dollar-Index lag im späten US-Handel 0,4 Prozent höher. Der Euro fiel zeitweise auf 1,2058 Dollar, belastet auch von Äußerungen des niederländischen Notenbank-Präsidenten und EZB-Ratsmitglieds Klaas Knot, der in einem Bloomberg-Interview die Möglichkeit von weiteren Zinssenkungen ins Spiel gebracht hatte, um die Aufwertung des Euro zu stoppen. Später erholte sich die Gemeinschaftswährung auf knapp über 1,21 Dollar. Am Dienstag hatte sie in der Spitze fast 1,2180 Dollar gekostet.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          52,42      52,85      -0,8%      -0,43  +7,8% 
Brent/ICE          55,38      55,81      -0,8%      -0,43  +7,1% 
 

Etwas fester - Die Ölpreise drehten nach der Veröffentlichung der offiziellen Daten der EIA zu den US-Rohöllagerbeständen deutlicher ins Plus. Die Ölvorräte sind in der vergangenen Woche überraschend gefallen, während Volkswirte eine kleine Zunahme erwartet hatten. Die heftigen Kursverluste an den Aktienmärkten verhinderten allerdings nach Angaben aus dem Handel einen deutlicheren Preisanstieg. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg zum Settlement um 0,5 Prozent auf 52,85 Dollar, fiel dann aber im Sog der Wall Street wieder zurück. Brent ermäßigte sich um 10 Cent auf 55,81 Dollar.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.837,02   1.844,90      -0,4%      -7,89  -3,2% 
Silber (Spot)      25,03      25,28      -1,0%      -0,25  -5,2% 
Platin (Spot)   1.062,23   1.071,55      -0,9%      -9,33  -0,8% 
Kupfer-Future       3,55       3,56      -0,3%      -0,01  +0,9% 
 

Der Goldpreis gab mit dem festeren Dollar nach. Der Preis für die Feinunze sank um 0,5 Prozent auf 1.842 Dollar.

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US-INNENPOLITIK

Der neue US-Präsident Joe Biden kann sich zum Ende seiner ersten Amtswoche über höhere Zustimmungswerte in der Bevölkerung freuen, als sie sein Vorgänger Donald Trump jemals hatte.

FACEBOOK

hat im vierten Quartal 2020 die Prognosen der Analysten mit Umsatz und Ergebnis zwar übertroffen. Aber die Aussagen von Facebook-Chef Mark Zuckerberg zu den möglichen Entwicklungen im Bereich personalisierter Werbung kommen nicht gut an. Der Grund ist, dass der iPhone-Konzern Apple Facebook schon seit Monaten Sorgen bereitet mit den Plänen, den Nutzern mehr Kontrolle über ihre Privatsphäre zu geben. Für das vierte Quartal meldete Facebook einen Nettogewinn von 11,22 Milliarden US-Dollar, was 3,88 Dollar je Aktie entspricht, verglichen mit einem Gewinn von 7,35 Milliarden Dollar bzw 2,56 Dollar je Anteilsschein vor einem Jahr. Der Umsatz kletterte um 33 Prozent auf 28,07 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 3,54 Dollar bei einem Umsatz von 26,41 Milliarden Dollar gerechnet.

PFIZER

Der Corona-Impfstoff wirkt nach einer vorläufigen Studie des US-Pharmakonzerns auch gegen die in Großbritannien und Südafrika entdeckten Varianten.

RIO TINTO

Der britisch-australische Bergbaukonzern hat für seine wichtigste Rohstoffkategorie Eisenerz einen neuen Chef ernannt. Der bisherige Chief Commercial Officer Simon Trott soll das Eisenerzgeschäft leiten. Der neue Rio-Tinto-CEO Jakob Stausholm setzt vor dem Hintergrund erhöhter Spannungen zwischen Canberra und Peking auf Trotts Erfahrung bei Verhandlungen mit chinesischen Käufern.

SAMSUNG

hat im vierten Quartal von einer anhaltend hohen Nachfrage nach seinen Produkten während der Pandemie profitiert. Der Gewinn stieg um gut ein Viertel, womit Samsung Electronics die ersten Indikationen von Anfang Januar bestätigte. Für das laufende erste Quartal warnte der südkoreanische Konzern vor einer Abschwächung des Gewinns, signalisierte aber ein Wachstum im ersten Halbjahr. Der Gewinn kletterte im Quartal per Ende Dezember um 26 Prozent auf 6,61 Billionen Won. Der Umsatz stieg auf 61,6 Billionen Won von 59,9 Billionen im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit einem Gewinn von 6,74 Billionen und einem Umsatz von 61,2 Billionen Won gerechnet.

TESLA

Der E-Autobauer hat im vergangenen Jahr erstmals in der Konzerngeschichte einen Jahresgewinn verbucht. Im Schlussquartal stieg der Nettogewinn auf 270 Millionen Dollar von 105 Millionen Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Je Aktie verdiente Tesla auf bereinigter Basis 80 Cent. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 46 Prozent auf rund 10,7 Milliarden Dollar. Analysten hatten einen Gewinn je Aktie von 1,02 Dollar bei Einnahmen von rund 10,5 Milliarden Dollar erwartet.

TOYOTA

Der japanische Autokonzern hat im Dezember weltweit 8,9 Prozent mehr Fahrzeuge abgesetzt als im Vorjahresmonat. Das sei auf Zuwächse in wichtigen Märkten wie den USA und China zurückzuführen, teilte die Toyota Motor Corp mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf

(END) Dow Jones Newswires

January 28, 2021 02:14 ET (07:14 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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