Linz (www.anleihencheck.de) - Diskussionen zu möglichen geldpolitischen Straffungsmaßnahmen fanden in der gestrigen FED-Zinssitzung keinen Platz, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.Somit sei es von dieser Stelle zu keinen Impulsen für weitere USD-Stärke gekommen. Die EZB hingegen habe abermals verdeutlicht, dass ihr die Aufwertung des Euros ein Dorn im Auge sei und sie bereit wäre, Maßnahmen zu ergreifen. Vor diesem Hintergrund sei EUR/USD unter 1,21 zurückgefallen. Bei einer Unterschreitung des nächsten charttechnischen Unterstützungsbereiches um 1,2050/60 könnte die Euro-Abwärtsdynamik Fahrt aufnehmen. (28.01.2021/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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