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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:58 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.481,44   -2,13%   -2,00% 
Stoxx50        3.075,34   -2,41%   -1,06% 
DAX           13.432,87   -1,71%   -2,08% 
FTSE           6.409,58   -1,79%   +1,02% 
CAC            5.399,21   -2,02%   -2,74% 
DJIA          29.990,27   -2,00%   -2,01% 
S&P-500        3.707,93   -2,10%   -1,28% 
Nasdaq-Comp.  13.030,54   -2,30%   +1,10% 
Nasdaq-100    12.884,99   -2,40%   n.def. 
Nikkei-225    27.663,39   -1,89%   +0,80% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      177,32      -26 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         52,29      52,34  -0,1%    -0,05  +7,5% 
Brent/ICE         55,91      55,53  +0,7%     0,38  +8,1% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.853,69   1.842,90  +0,6%   +10,79  -2,3% 
Silber (Spot)     26,87      26,58  +1,1%    +0,30  +1,8% 
Platin (Spot)  1.079,93   1.072,25  +0,7%    +7,68  +0,9% 
Kupfer-Future      3,56       3,58  -0,6%    -0,02  +1,1% 
 

Die Ölpreise zeigen sich etwas fester. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI gewinnt 0,1 Prozent auf 52,41 Dollar, Brent notiert 0,8 Prozent höher bei 55,95 Dollar. Goldpreis legt etwas zu. Der Preis für die Feinunze erhöht sich um 0,8 Prozent auf 1.858 Dollar.

FINANZMARKT USA

Am Ende einer volatilen Handelswoche zeigt sich die Wall Street mit Verlusten. Vor dem Wochenende nehmen viele Anleger sicherheitshalber Gewinne mit. Die andauernde Pandemie mit infektiöseren Mutationen und Engpässen bei den Impfstoffen erschwere Prognosen über eine Erholung der Weltwirtschaft, heißt es. Konjunkturdaten zeigen indessen kein einheitliches Bild. Die Blicke der Anleger sind weiter auf Gamestop gerichtet. Privatanleger haben die Aktie seit Wochen über die Sozialen Medien nach oben getrieben. Gamestop steigen erneut kräftig um 73 Prozent. Novavax springen um fast 70 Prozent nach oben. Das Pharmaunternehmen hat eine hohe Wirksamkeitsrate seines Corona-Impfstoffkandidaten bekanntgegeben. Johnson & Johnson (J&J) geben 3,9 Prozent nach. Der sich in der Entwicklung befindende Corona-Impfstoff des Konzerns kann einer klinischen Studie zufolge 66 Prozent der behandelten Patienten vor moderaten bis schweren Infektionsverläufen schützen. Am Markt wurde mehr erwartet. Die Folgen der Pandemie haben dem Snack-Konzern Mondelez höhere Marktanteile beschert. Gewinn und Umsatz legten im vierten Quartal zu. Mondelez geben dennoch 2,8 Prozent nach, was auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen sein könnte. Visa hat im ersten Geschäftsquartal mehr verdient als erwartet. Zudem wurde ein Aktienrückkauf-Programm angekündigt. Die Aktie büßt 1 Prozent ein. Chevron verlieren 3,4 Prozent. Der Ölkonzern verfehlte mit einem bereinigten Verlust je Aktie von 1 Cent die Erwartungen der Analysten, die mit einem Gewinn von 8 Cent je Aktie gerechnet hatten. Honeywell hat die Coronavirus-Krise in seinem Viertquartal deutlich zu spüren bekommen. Die Aktie gib 2,8 Prozent nach. Biogen springen um 10 Prozent nach oben. Die US-Gesundheitsbehörde FDA nimmt sich mehr Zeit, um eine etwaige Zulassung des Alzheimer-Medikaments des Unternehmens zu prüfen. Die Analysten von Leerink sehen darin ein positives Signal.

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten ging es auch am Freitag deutlich nach unten. Die Volatilität blieb weiter hoch, die Verunsicherung der Anleger verharrte auf einem hohen Niveau. Aauch die Entwicklung rund um Gamestop in den USA wird mit steigender Skepsis verfolgt. Die Risikobereitschaft der Investoren ist seit Tagen aufgrund der Corona-Pandemie zurückhaltend. Bei Einzelaktien machten weiter Quartalszahlen die Musik. Daimler gewannen gegen den Trend 0,9 Prozent. Dank eines brummenden Industriegeschäfts wurden die Konsenserwartungen übertroffen. Der Index der Telekomaktien schloss nahezu unverändert, die Branche gilt als vergleichsweise defensiv, also weniger zyklisch. Hier stützte auch eine Hausse bei Ericsson. Der Telekommunikationsausrüster legte starke Zahlen vor, der Kurs gewann 7,6 Prozent. BBVA gaben 4,4 Prozent nach. Die Quartalszahlen sind nach Einschätzung von Renta 4 durchwachsen ausgefallen. Keine Unterstützung für die Aktie gab die Ankündigung eines großen Aktienrückkaufprogramms. Für Givaudan ging es um 3,5 Prozent nach unten. Bernstein sprach von einem starken organischen Wachstums gegen Ende des Jahres, auch wenn der Gegenwind von der Währungsseite stärker ausgefallen sei als erwartet. Nach einem IPO-Preis von 370 Pence ging es für die Aktien des britischen Schuhherstellers Dr. Martens an der Londoner Börse am ersten Handelstag auf 450 Pence nach oben. Die britische Marke steigerte ihre Online-Verkäufe und den Gesamtumsatz während der Pandemie.

DEVISEN

zuletzt   +/- %   Fr, 8:21  Do, 17:47   % YTD 
EUR/USD                1,2135  +0,11%     1,2102     1,2121   -0,6% 
EUR/JPY                127,05  +0,56%     126,50     126,47   +0,8% 
EUR/CHF                1,0803  +0,32%     1,0766     1,0772   -0,1% 
EUR/GBP                0,8852  +0,25%     0,8829     0,8838   -0,9% 
USD/JPY                104,69  +0,44%     104,51     104,34  n.def. 
GBP/USD                1,3708  -0,14%     1,3711     1,3713   +0,3% 
USD/CNH (Offshore)     6,4536  -0,31%     6,4736     6,4755   -0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD             35.824,50  +6,84%  32.291,50  32.205,50  +23,3% 
 

Der Dollar tritt mehr oder weniger auf der Stelle. Der Dollar-Index tendiert kaum verändert. Der Euro notiert aktuell bei etwa 1,2135 Dollar nach 1,2121 am Donnerstagabend. Der Bitcoin macht am Freitag einen Satz nach oben. Von Tagestiefs um 32.000 Dollar ist der Kurs der Kryptowährung fast senkrecht nach oben geschossen auf 38.000 Dollar und damit ein Zweiwochenhoch. Zuletzt lag der Bitcon-Kurs bei 36.218 Dollar. Als Auslöser sehen Marktbeobachter einen Tweet von Tesla-Chef Elon Musk. Dieser habe in seiner Twitter-Biographie einfach nur "bitcoin" geschrieben.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien haben am Freitag meist schwach geschlossen. Im Handel war von einer möglichen Kredit- und Liquiditätsklemme in China die Rede. Andere Marktteilnehmer führten das US-BIP ins Feld, das die Erwartungen verfehlt hatte. Zudem sei die Risikoneigung vor dem Wochenende eher niedrig gewesen. Dies gelte umso mehr, da die Impfstoffproduktion nicht in Fahrt komme. In Japan zeigten sich Versorgertitel besonders schwach. Canon sanken nach jüngsten Aufschlägen und einem Ausblick inklusive Dividendenkürzung um 7,3 Prozent. Fujitsu zogen gegen die schwache Markttendenz um 1,5 Prozent an, nachdem das Drittquartalsergebnis binnen Jahresfrist um 86 Prozent zugelegt hatte. In Südkorea verzeichnete der Kospi den höchsten Tagesverlust seit fünf Monaten. Im Handel war von Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende die Rede. LG Electronics brachen in diesem Umfeld trotz überzeugender Quartalszahlen um 7 Prozent ein. SK Innovation stiegen 1,3 Prozent. Das Unternehmen hatte Viertquartalszahlen über der Markterwartung veröffentlicht. Samsung Electronics sanken um 2 Prozent. Eine Präsentation des neuen Mobiltelefons Galaxy 21S stützte nicht. In China drückten massive Corona-Einschränkungen auf die Stimmung. Denn Millionen Chinesen sehen ihre Reisepläne zum chinesischen Neujahrsfest gefährdet. Die Gesundheitsbehörden warnen vor einer "komplexen Covid-19-Situation" und raten, zu Hause zu bleiben. In Sydney verlor der S&P/ASX-200 auf Wochensicht 2,8 Prozent - der höchste Abschlag seit Oktober 2020. Auf Tagessicht führten Banken-, Bergbau- und Energiewerte die Verliererliste an. Die schwer gewichteten Rohstoff und Finanzsektor büßten 1,3 bzw. 1,6 Prozent ein. Nach guten Geschäftszahlen sprangen BlueScope Steel um 3,5 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Stadtwerke reichen zweite Klage gegen RWE-Eon-Deal ein

Der Milliardendeal zwischen den Energieversorgern RWE und Eon wird von Konkurrenten weiter juristisch bekämpft. Elf Stadtwerke und Regionalversorger um die Frankfurter Mainova AG reichten am heutigen Freitag eine zweite Nichtigkeitsklage beim Europäischen Gericht (EuG) gegen die Transaktion ein, wie der Verband kommunaler Unternehmer (VKU) mitteilte. Sie fürchten eine zunehmende Marktmacht der beiden Dax-Konzerne und erhebliche Wettbewerbsverzerrungen.

Bundesamt schätzt Verluste im Bahnsektor auf 2,5 Milliarden Euro

Die Corona-Krise hat bei den deutschen Bahnunternehmen im vergangenen Jahr zu wirtschaftlichen Schäden von mehr als 2,5 Milliarden Euro geführt. Das geht aus der Marktuntersuchung Eisenbahnen 2020 der Bundesnetzagentur und einer darin enthaltenen Covid-19-Sondererhebung hervor. Etwa 58 Prozent der Verluste entfallen demnach auf den Fernverkehr, 27 Prozent auf den Nahverkehr, 10 Prozent auf den Güterverkehr und 5 Prozent auf Betreiber von Schienenwegen.

RTL denkt laut über Verkauf von Sender M6 nach

Die zu Bertelsmann gehörende Senderkette RTL Group sieht gute Argumente für eine Konsolidierung im europäischen Fernsehmarkt. Mit diesen Worten reagierte RTL in einer Pressemitteilung auf Medienberichte, wonach die Luxemburger über einen Verkauf ihrer Mehrheitsbeteiligung am französischen Unternehmen Groupe M6 nachdenken.

Heidelberger Druck scheitert mit Gallus-Verkauf an Benpac

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 29, 2021 12:59 ET (17:59 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der Verkauf der Gallus-Gruppe durch die Heidelberger Druckmaschinen AG an die schweizerische Benpac Holding AG ist geplatzt. Benpac habe die vereinbarten 120 Millionen Euro nicht geleistet, obwohl hierfür alle Voraussetzungen vorlagen, wie der Druckmaschinenhersteller mitteilte. Gallus verbleibe damit bei Heidelberg. Der Konzern kündigte an, "seine Rechte geltend" zu machen.

Finanzdienstleister MLP übertrifft eigene EBIT-Prognose deutlich

MLP hat dank eines starken Schlussquartals seine Zielmarke 2020 für das operative Ergebnis deutlich übertroffen. Die höheren performance-abhängige Vergütungen hätten zu dem guten Viertquartal beigetragen, teilte MLP mit. Hinzugekommen sei eine "sehr positive" Entwicklung im Vermögensmanagement, und die coronabedingten Belastungen in der Altersvorsorge sowie im Immobiliengeschäft seien weniger stark als erwartet ausgefallen. Auf Basis vorläufiger Zahlen für 2020 kletterte das EBIT auf rund 59 Millionen Euro von 47,1 Millionen Euro im Vorjahr. Alleine von Anfang Oktober bis Ende Dezember erzielte MLP ein EBIT von 32 (Vorjahr: 28,2) Millionen Euro.

Globalwafers gibt Jobgarantie bei Siltronic

Die milliardenschwere Übernahme des deutschen Waferherstellers Siltronic AG durch den taiwanischen Konkurrenten Globalwafers Co. Ltd. wird vorest nicht mit Fabrikschließungen und einem Abbau von Arbeitsplätzen einhergehen. Diese Zusage machte Doris Hsu, CEO und Chairman von Globalwafers, im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Brüssel veröffentlicht redigierten Impfstoff-Vertrag mit Astrazeneca

Die EU-Kommission hat eine redigierte Fassung des Impfstoff-Liefervertrages mit dem britisch-schwedischen Unternehmen Astrazeneca veröffentlicht. Die Brüsseler Behörde stellte das 41 Seiten lange Dokument am Freitag auf ihrer Webseite bereit. Große Teile des Vertrages unter anderem zu vereinbarten Preisen und Liefermengen wurden allerdings geschwärzt.

BBVA beendet 2020 mit einem sattem Kapitalpolster

Die spanische Großbank Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) sitzt auf einem großen Kapitalpuffer und will ihre Aktionäre mit einer Kombination von Aktienrückkäufen und Dividenden entlohnen. Zudem wollen die Spanier mit dem Geld das Wachstum anschieben und die Kosten drücken. Die BBVA hat das Jahr 2020, das von den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie geprägt war, mit einem Kapitalpolster von 8,5 Milliarden Euro beendet. Der größte Teil davon stammt aus dem Verkauf des US-Geschäfts an den US-Finanzkonzern PNC für 11,6 Milliarden US-Dollar.

Gewinnrückgang bei Caterpillar nicht so stark wie befürchtet

Der US-Baumaschinenhersteller Caterpillar hat dank einer wieder anziehenden Nachfrage im vierten Quartal einen geringeren Gewinnrückgang ausgewiesen als erwartet. Der weltgrößte Hersteller von Bergbau- und Baumaschinen meldete für das Schlussquartal einen bereinigten Gewinn von 2,12 US-Dollar je Aktie, während Analysten mit einem Ergebnis je Aktie von 1,49 Dollar gerechnet hatten.

Honeywell erleidet Umsatzeinbruch in Luft- und Raumfahrtsparte

Der US-Mischkonzern Honeywell hat die Coronavirus-Krise in seinem Viertquartal deutlich zu spüren bekommen, allerdings hatten Beobachter schlimmeres befürchtet. Besonders der Umsatz in der Aerospace-Sparte, wo Airbus und Boeing zu den Kunden zählen, rutschte überproportional ab. Allerdings konnte Honeywell dies teilweise in anderen Geschäftsbereichen kompensieren.

Johnson & Johnson meldet 66 Prozent Wirksamkeit von Corona-Impfstoff

Der sich in der Entwicklung befindende Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson kann 66 Prozent der behandelten Patienten vor moderaten bis schweren Infektionsverläufen schützen.

Robinhood besorgt sich in Finanzierungsrunde 1 Milliarde Dollar

Der US-Finanzdienstleister Robinhood Markets Inc hat sich bei seinen bestehenden Investoren eine neue Finanzspritze im Volumen von gut 1 Milliarde US-Dollar besorgt. Die Handelsplattform braucht das Geld, weil sie von den riesigen Handelsvolumina bei Gamestop und anderen Aktien überrascht worden war.

Chinesischer Mischkonzern HNA ist insolvent

Der schwer von der Corona-Pandemie getroffene chinesische Mischkonzern HNA ist zahlungsunfähig. Der unter anderem in den Bereichen Luftfahrt und Tourismus aktive Konzern könne seine Schulden nicht mehr begleichen, hieß es am Freitag in einer kurzen Mitteilung des Unternehmens.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

January 29, 2021 12:59 ET (17:59 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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