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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.09 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Indikation   3.749,00      +1,22%   +0,48% 
Euro-Stoxx-50        3.536,11      +1,57%   -0,47% 
Stoxx-50             3.117,64      +1,38%   +0,30% 
DAX                 13.616,01      +1,36%   -0,75% 
FTSE                 6.477,20      +1,09%   -0,82% 
CAC                  5.472,82      +1,36%   -1,42% 
Nikkei-225          28.091,05      +1,55%   +2,36% 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future         177,23%       -0,02 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                    zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex                  52,70      52,20         +1,0%           0,50   +8,4% 
Brent/ICE                  55,75      55,04         +1,3%           0,71   +7,8% 
 
METALLE                  zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)             1.865,40   1.846,53         +1,0%         +18,87   -1,7% 
Silber (Spot)              29,55      27,03         +9,4%          +2,53  +12,0% 
Platin (Spot)           1.123,00   1.078,35         +4,1%         +44,65   +4,9% 
Kupfer-Future               3,54       3,56         -0,5%          -0,02   +0,6% 
 

Spekulanten konzentrieren sich in den Sozialen Medien verstärkt auf Silber. Händler rechnen mit einem baldigen Eingreifen der Regulierungsbehörden.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach der Talfahrt zum Wochenausklang bzw. in der Vorwoche stehen die Börsenampeln an der Wall Street auf grün. Die Vorwoche lieferte die schwärzeste Börsenwoche seit Oktober. Damit könnte zumindest ein Teil der heftigen Freitags- und Wochenverluste wieder aufgeholt werden. Der Volatilitätsindex, das "Angstbarometer, sinkt um 5 Prozent - im Januar hatte der Zuwachs hier bei 45 Prozent gelegen. Im Handel spricht man von einer sinkenden Leerverkaufsquote unter Hedgefonds, daher könnte die Volatilität in der laufenden Woche weiter nachlassen. Etwas Mut machen die positiven Schlagzeilen um die Impfstoffversorgung in Europa. Und aus China kommt das Signal, dass die dortige Erholung der Wirtschaft an Kraft verliert. Allerdings deuten die Daten noch immmer auf Expansion. Im Tagesverlauf stehen die Revisionen der Einkaufsmanager-Indizes in den USA an. Marktteilnehmer befürchten deutliche Abwärtsrevisionen. Zudem wird der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe im Januar veröffentlicht.

Die im Streit zwischen Privatanlegern und Hedgefonds stark in den Blick der Öffentlichkeit geratene Gamestop-Aktie steigt vorbörslich um 5,2 Prozent. Am Freitag war der Kurs um fast 70 Prozent nach oben geschossen. Über Internetplattformen sich absprechende Privatanleger treiben seit Wochen den Kurs in die Höhe.

Sehr fest mit Aufschlägen von bis zu 1,7 Prozent zeigen sich Chevron und Exxon. Wie am Wochenende bekannt wurde, haben die Chefs der beiden Ölkonzerne im vergangenen Jahr die Möglichkeit eines Zusammenschlusses ausgelotet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

DE/Bechtle AG, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          Januar (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   k.A. 
          1. Veröff.: 59,1 
          zuvor:      57,1 
 
    16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Januar 
          PROGNOSE: 59,9 Punkte 
          zuvor:    60,7 Punkte 
 
    16:00 Bauausgaben Dezember 
          PROGNOSE: +0,8% gg Vm 
          zuvor:    +0,9% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Börsen weiten die Gewinne bis Montagmittag aus. Eine Entspannung in der Nachrichtenlage um den EU-Impfstreit und ordentliche Wirtschaftsdaten aus China stützen den Markt. Zudem soll der Corona-Impfgipfel zwischen Bund und Ländern stattfinden. Der Industriesektor der Eurozone ist im Januar den siebten Monat in Folge auf Wachstumskurs geblieben und expandierte abermals kräftig. Wie IHS Markit bei einer zweiten Veröffentlichung mitteilte, gab der Einkaufsmanagerindex für den Sektor zwar nach, blieb damit aber deutlich über der Wachstumsschwelle. Bei Stabilus geht es 2,7 Prozent nach oben, hier wurde der Gewinn stärker als der Umsatz gesteigert. Verschnupft reagieren Börsianer auf die Geschäftszahlen der Banken: Die Kurse von Julius Bär und Swedbank fallen um 2,8 bzw. 4,2 Prozent. Ryanair fallen um 0,2 Prozent. Der Lockdown in Europa sowie das Fernbleiben der Geschäftsreisenden lassen die Passagierzahlen einbrechen. So flog Ryanair im dritten Quartal einen Nettoverlust ein, der nach Aussage der Citi-Analysten aber nahe der Markterwartung lag. Siemens Healthineers hat endgültige Geschäftszahlen vorgelegt und den Ausblick bestätigt. Für den Kurs geht es 2,2 Prozent aufwärts. Für FMC geht es gegen den Trend um gut 3 Prozent nach unten, damit stellt sie den Verlierer im DAX. Im Handel wird auf die Abstufung durch Stifel verwiesen.

DEVISEN

DEVISEN                  zuletzt      +/- %  Mo, 7:55 Uhr  Fr, 17:24 Uhr   % YTD 
EUR/USD                   1,2086     -0,36%        1,2129         1,2137   -1,0% 
EUR/JPY                   126,72     -0,31%        126,94         127,09   +0,5% 
EUR/CHF                   1,0816     +0,14%        1,0813         1,0802   +0,1% 
EUR/GBP                   0,8812     -0,43%        0,8826         0,8851   -1,3% 
USD/JPY                   104,88     +0,07%        104,66         104,70   +1,5% 
GBP/USD                   1,3713     +0,06%        1,3742         1,3713   +0,3% 
USD/CNH (Offshore)        6,4714     +0,29%        6,4612         6,4470   -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD                34.394,25     +4,26%     33.388,25      37.266,75  +18,4% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Für gute Stimmung und wieder mutiger agierende Anleger sorgte, dass Astrazeneca und Biontech mehr Impfstoffe nach Europa liefern wollen. In China hat die Wirtschaft etwas an Kraft verloren, gleichwohl deuten Daten auf Expansion. In Tokio erholte sich der Nikkei mit Unterstützung günstiger Handelsdaten. Im Januar stiegen die Exporte auf Jahressicht um 11,4 Prozent. Sydney schloss freundlich. Der australische Premierminister hat Pläne detailliert, wie die gesamte Bevölkerung bis Oktober durchgeimpft sein soll. Außerdem berichteten Händler von ermutigenden Daten aus dem Immobiliensektor. Teilnehmer in Schanghai sprachen davon, dass hier einige Akteure auf neue, für die Aktien günstige Signale der chinesischen Notenbank warteten, nachdem diese zuletzt dem Geldmarkt Liquidität entzogen hatte. Nach sechs Handelstagen in Folge mit Kursverlusten erlebte die Börse in Mumbai ein Kursfeuerwerk. Als Zünder machten Händler nun präsentierte "ambitionierte Ausgabenpläne" der indischen Regierung aus. Für Komatsu ging es in Tokio um 3,9 Prozent aufwärts, nachdem der Baumaschinenhersteller die Erwartungen übertroffen hatte. Nintendo lagen unmittelbar vor der Zahlenbekanntgabe gut 3 Prozent fester im Markt. Zozo haussierten um 17 Prozent, nachdem das e-commerce-Unternehmen den Ausblick angehoben hatte. NEC machten einen Satz um 13 Prozent, befeuert von einem mehr als verdoppelten Nettogewinn. Auch beim Keramikartikelhersteller Toto befeuerten gute Zahlen und ein überzeugender Ausblick den Kurs. Er schnellte um 12 Prozent nach oben. In Seoul gewannen SK Hynix 2 Prozent. Das Unternehmen hatte die Fertigstellung einer neuen Chipproduktion mitgeteilt. Für die Biopharmaaktie Celltrion ging es um 15 Prozent nach oben. Sie profitierten von einer Zulassung in Kanada. Solide Autoverkäufe bescherten Hyundai und Kia Zuwächse von 4,2 bzw. 9,1 Prozent.

CREDIT

Leicht eingeengt zeigen sich am Montagvormittag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Auf ein Ende der volatilen Ausschläge könne deswegen aber noch nicht gesetzt werden, heißt es. Etwas Hoffnung auf eine schnellere Wirtschaftserholung komme nun aber zurück, da in der EU das Problembewusstsein über das desaströs langsame Impftempo gewachsen sei. Entsprechend lasse die Risikoaversion wieder etwas nach.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Bayer unterstützt Curevac bei Produktion des Corona-Impfstoffs

Bayer wird den mRNA-basierten Covid-19-Impfstoff des Tübinger Biopharmazieunternehmens Curevac herstellen. Somit wollen beide Unternehmen die zu Jahresbeginn vereinbarte Kooperation ausbauen und die Covid-19-Impfstoff-Fertigung in Deutschland ankurbeln. Zu diesem Zweck will Bayer das eigene Produktionsnetzwerk aktivieren, einschließlich des Produktionswerkes in Wuppertal, teilte der DAX-Konzern mit.

Siemens Healthineers mit mehr als verdoppeltem Free Cashflow

Siemens Healthineers hat den Free Cashflow im ersten Quartal (per Ende Dezember) auf 668 (Vorjahr: 244) Millionen Euro mehr als verdoppelt. Der Medizintechnikkonzern verbuchte einen Nettogewinn von 437 Millionen Euro - ein Plus von 44 Prozent, wie er jetzt in Erlangen mitteilte. Die Siemens-Tochter hatte die übrigen Zahlen bereits vorab bekannt gegeben und den Ausblick für das Gesamtjahr 2020/21 dabei angehoben.

Thyssenkrupp-Chefin hat bei Liberty-Angebot noch Klärungsbedarf

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 01, 2021 07:10 ET (12:10 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
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