Der wegen seiner Nutzungsbeschränkungen heftig in Kritik geratene US-Broker Robinhood will zwar nur noch den Handel von acht statt bislang 50 Aktien regulieren. Die Nutzer dürfen aber weiterhin nur eine bestimmte Zahl an Aktien von und Optionen auf Firmen wie Gamestop, Blackberry, AMC Entertainment oder Nokia kaufen.Teilweise ist nur der Erwerb einer einzelnen Aktie erlaubt. Robinhood begründete seine Entscheidung mit einer "anhaltenden Marktvolatilität" und behielt sich weitere Änderungen vor.Der ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2021 Der Aktionär