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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.40 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.530,85   +1,42%   -0,61% 
Stoxx50        3.110,91   +1,16%   +0,08% 
DAX           13.622,02   +1,41%   -0,71% 
FTSE           6.466,42   +0,92%   -0,82% 
CAC            5.461,68   +1,16%   -1,62% 
DJIA          30.204,32   +0,74%   -1,31% 
S&P-500        3.770,74   +1,52%   +0,39% 
Nasdaq-Comp.  13.377,25   +2,35%   +3,79% 
Nasdaq-100    13.248,83   +2,50%   +2,80% 
Nikkei-225    28.091,05   +1,55%   +2,36% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future    177,25%     -7 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               53,06      52,20         +1,6%           0,86   +9,1% 
Brent/ICE               55,90      55,04         +1,6%           0,86   +8,1% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.864,63   1.846,53         +1,0%         +18,10   -1,8% 
Silber (Spot)           28,86      27,03         +6,8%          +1,83   +9,3% 
Platin (Spot)        1.130,60   1.078,35         +4,8%         +52,25   +5,6% 
Kupfer-Future            3,54       3,56         -0,4%          -0,02   +0,6% 
 

Die Ölpreise ziehen mit den chinesischen Konjunkturdaten und den gestiegenen Hoffnungen in der Corona-Krise an.

Gold steigt, befeuert von einer Rally bei Silber - trotz der Dollar-Stärke. Händler sprechen von spekulativen Silber-Käufen - befeuert durch entsprechende Aufrufe in den Sozialen Medien. Nach Gamestop sei nun Silber an der Reihe, sagt ein Händler.

FINANZMARKT USA

Nach der schwärzesten Handelswoche seit Oktober kommt es an der Wall Street zu einer Erholung. Der Volatilitätsindex, das "Angstbarometer", sinkt um 7,0 Prozent - im Januar hatte der Zuwachs hier noch bei 45 Prozent gelegen. Im Handel spricht man von einer sinkenden Leerverkaufsquote unter Hedgefonds, daher könnte die Volatilität in der laufenden Woche noch weiter zurückgehen. Gleichwohl bleiben die zuletzt als Spekulationsobjekte aufgefallenen Titel Gamestop, AMC Entertainment und Koss weiter auffällig. Etwas Mut machen die positiven Schlagzeilen um die Impfstoffversorgung in Europa. Aber auch die jüngst rückläufigen Infektionsraten in den USA stützen das Sentiment. Aus China kommt das Signal, dass die dortige Erholung der Wirtschaft zwar etwas an Kraft verliert. Gleichwohl befindet sich die Konjunktur dort weiter auf Expansionskurs. Kein einheitliches Bild zeigen die US-Daten. Property Solutions Acquisition schnellen um 6,5 Prozent empor, die Gesellschaft übernimmt den E-Mobilitätshersteller Faraday Future. Thermo Fisher Scientific ziehen um 2,2 Prozent an. Der Analysegerätehersteller verbuchte deutlich verbesserte Gewinnkennziffern und Erlöse.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Bechtle AG, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Eine Entspannung bei der Nachrichtenlage um den EU-Impfstreit und ordentliche Wirtschaftsdaten stützten den Markt. In China verlor die dortige Erholung der Wirtschaft zwar etwas an Kraft. Allerdings deuteten Daten noch immer auf Expansion. Der Industriesektor der Eurozone ist im Januar den siebten Monat in Folge auf Wachstumskurs geblieben und expandierte abermals kräftig. Die in den USA bereits weiter fortgeschrittene Berichtssaison verlief bislang besser als erwartet. Auch hierzulande legten Unternehmen vor: Nach Zahlenausweis ging es für Stabilus um 3,1 Prozent nach oben. Die Ertragskraft habe über jener des Vorjahres gelegen und die Erwartungen von Warburg sowie des Marktes übertroffen, hieß es. In Europa wurde verschnupft auf die Zahlen der Banken reagiert: Die Kurse von Julius Bär aus der Schweiz und Swedbank aus Schweden fielen um 2,1 bzw. 4,3 Prozent. Ryanair legten 1,3 Prozent zu. Der Lockdown in Europa sowie das Fernbleiben der Geschäftsreisenden ließen die Passagierzahlen einbrechen. Siemens Healthineers legte endgültige Geschäftszahlen vor und bestätigte den Ausblick. Der Kurs kletterte um 1,7 Prozent. FMC sanken gegen den Trend um 3,3 Prozent, damit stellte sie den DAX-Verlierer. Im Handel wurde auf die Abstufung durch Stifel verwiesen. Gesucht waren dagegen nach positiven Analystenstimmen Covestro-Aktien (plus 3,1 Prozent), SAP (plus 2,1 Prozent) sowie Adidas (plus 3,4 Prozent).

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Mo, 7:55 Uhr  Fr, 17:24 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,2067     -0,51%        1,2129         1,2137   -1,2% 
EUR/JPY                126,70     -0,33%        126,94         127,09   +0,5% 
EUR/CHF                1,0821     +0,18%        1,0813         1,0802   +0,1% 
EUR/GBP                0,8826     -0,28%        0,8826         0,8851   -1,2% 
USD/JPY                104,99     +0,18%        104,66         104,70   +1,7% 
GBP/USD                1,3672     -0,24%        1,3742         1,3713   +0,1% 
USD/CNH (Offshore)     6,4759     +0,36%        6,4612         6,4470   -0,4% 
Bitcoin 
BTC/USD             33.617,50     +1,90%     33.388,25      37.266,75  +15,7% 
 

Der Euro reduziert die Tagesverluste zum Dollar etwas. Der Versuch der EZB, den Euro mittels Drohung einer Zinssenkung schwach zu reden, sei eine sehr gefährliche Strategie, blickt die Danske Bank auf die Vorwoche zurück. Die EZB könne ein solches Signal nicht allzu oft aussenden, ohne tatsächlich danach zu handeln, sonst riskiere sie ihre Glaubwürdigkeit, warnt Marktstratege Piet Haines Christiansen. Der Dollar-Index zeigt sich indes etwas fester.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Für gute Stimmung und wieder mutiger agierende Anleger sorgte, dass Astrazeneca und Biontech mehr Impfstoffe nach Europa liefern wollen. In China hat die Wirtschaft etwas an Kraft verloren, gleichwohl deuten Daten auf Expansion. In Tokio erholte sich der Nikkei mit Unterstützung günstiger Handelsdaten. Im Januar stiegen die Exporte auf Jahressicht um 11,4 Prozent. Sydney schloss freundlich. Der australische Premierminister hat Pläne detailliert, wie die gesamte Bevölkerung bis Oktober durchgeimpft sein soll. Außerdem berichteten Händler von ermutigenden Daten aus dem Immobiliensektor. Teilnehmer in Schanghai sprachen davon, dass hier einige Akteure auf neue, für die Aktien günstige Signale der chinesischen Notenbank warteten, nachdem diese zuletzt dem Geldmarkt Liquidität entzogen hatte. Nach sechs Handelstagen in Folge mit Kursverlusten erlebte die Börse in Mumbai ein Kursfeuerwerk. Als Zünder machten Händler nun präsentierte "ambitionierte Ausgabenpläne" der indischen Regierung aus. Für Komatsu ging es in Tokio um 3,9 Prozent aufwärts, nachdem der Baumaschinenhersteller die Erwartungen übertroffen hatte. Nintendo lagen unmittelbar vor der Zahlenbekanntgabe gut 3 Prozent fester im Markt. Zozo haussierten um 17 Prozent, nachdem das e-commerce-Unternehmen den Ausblick angehoben hatte. NEC machten einen Satz um 13 Prozent, befeuert von einem mehr als verdoppelten Nettogewinn. Auch beim Keramikartikelhersteller Toto befeuerten gute Zahlen und ein überzeugender Ausblick den Kurs. Er schnellte um 12 Prozent nach oben. In Seoul gewannen SK Hynix 2 Prozent. Das Unternehmen hatte die Fertigstellung einer neuen Chipproduktion mitgeteilt. Für die Biopharmaaktie Celltrion ging es um 15 Prozent nach oben. Sie profitierten von einer Zulassung in Kanada. Solide Autoverkäufe bescherten Hyundai und Kia Zuwächse von 4,2 bzw. 9,1 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

K+S verzichtet preisbedingt vorerst auf Kalilieferungen nach Indien

Der Düngemittelproduzent K+S will bis auf weiteres keinen Kalidünger zu den in einem zwischen Weißrussland und Indien geschlossenen Vertrag genannten Konditionen auf den Subkontinent liefern. Der vereinbarte Lieferpreis in dem Vertragsabschluss bilde die aktuellen Marktbedingungen nicht ab und liege deutlich unter dem aktuell auf wichtigen Exportmärkten geltenden Niveau, teilte der Kasseler MDAX-Konzern mit.

Tui-Großaktionär Mordaschow baut Anteil auf 30,1 Prozent aus

Tui-Großaktionär Alexej Mordaschow hat seine Beteiligung an dem Reisekonzern im Zuge der Kapitalerhöhung von zuvor fast 25 Prozent auf 30,1 Prozent ausgebaut. Das geht aus einer Stimmrechtsmitteilung der Tui AG vom Montag hervor. Ein Übernahmeangebot für die restlichen Anteile des durch die Corona-Krise hart getroffenen Konzerns, das bei Überschreiten der 30-Prozent-Schwelle üblicherweise fällig wird, muss der russische Oligarch nicht abgeben. Die Finanzaufsicht Bafin hatte sein Unternehmen Unifirm Ltd von dieser Pflicht befreit.

Gewerkschaft Ufo hat Interims-Vorstand - Flohr ist zurückgetreten

Die Flugbegleitergewerkschaft Ufo hat mitten in der pandemiebedingten Luftfahrt-Krise ein neues Vorstands-Team - allerdings nur interimistisch. Die bisherigen Vorsitzenden Daniel Flohr und Louisa Collenberg sind zum 31. Januar zurückgetreten, wie die Unabhängige Flugbegleiter Organisation (Ufo) mitteilte. Der neue Vorstand werde nun bis zur Konstitutierung eines neuen Vorstandes von Anja Bronstert, Purserin bei Germanwings, und Wolfgang Heriban, Flugbegleiter bei Lufthansa Cityline, gebildet. Eine Vorstandsneuwahl sei bereits geplant. Ob damit nun der Führungsstreit innerhalb der Gewerkschaft beigelegt ist, wird sich zeigen.

Curevac baut mit Rentschler Produktionskapazitäten für Impfstoff auf

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 01, 2021 12:41 ET (17:41 GMT)

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