Es ist noch nicht einmal acht Monate her, seit Deutschlands Zahlungsdienstleister Nummer Eins implodierte: Wirecard musste im Juni 2020 einräumen, dass mehrere Milliarden in der Bilanz nie existiert haben. In der Folge mussten Vorstände ins Gefängnis oder verschwanden spurlos. Wirtschaftsprüfern wird seitdem misstraut, und auch der Chef der Aufsichtsbehörde BaFin muss sich einen neuen Job suchen. Das jüngste Opfer ist eine Dame. Bis wenige Wochen vor dem Platzen des Wirecard-Skandals hielten mehrere ...Den vollständigen Artikel lesen ...