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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:25 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.590,46   +1,69%   +1,06% 
Stoxx50            3.146,62   +1,15%   +1,23% 
DAX               13.835,16   +1,56%   +0,85% 
FTSE               6.516,65   +0,78%   +0,09% 
CAC                5.563,11   +1,86%   +0,21% 
DJIA              30.790,55   +1,92%   +0,60% 
S&P-500            3.838,29   +1,71%   +2,19% 
Nasdaq-Comp.      13.628,54   +1,68%   +5,74% 
Nasdaq-100        13.473,66   +1,70%   +4,54% 
Nikkei-225        28.362,17   +0,97%   +3,34% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          176,83      -38 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL                zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               54,77      53,55         +2,3%           1,22  +12,6% 
Brent/ICE               57,43      56,35         +1,9%           1,08  +11,0% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.835,90   1.860,00         -1,3%         -24,11   -3,3% 
Silber (Spot)           26,44      29,05         -9,0%          -2,61   +0,2% 
Platin (Spot)        1.094,85   1.134,83         -3,5%         -39,98   +2,3% 
Kupfer-Future            3,53       3,55         -0,4%          -0,01   +0,4% 
 

Der zuletzt von spekulativen Anlegern befeuerte Silberpreis kommt zurück. Nach einem Anstieg auf über 30 Dollar je Feinunze notiert er nun wieder unter 27 Dollar. Die Chicagoer Börse hat die Anforderungen für den Handel mit Silber-Terminkontrakten nach der jüngsten Volatilität erhöht. "Wir glauben, dass die neuen Marktteilnehmer müde werden und beginnen könnten, ihre Silberbestände zu liquidieren, was sich entsprechend auf den Preis auswirkt. Käufer aufgepasst!", kommentiert Edelmetallanalyst James Steel von HSBC.

Der festere Dollar dämpft in Verbindung mit der wieder gestiegenen Risikofreude der Anleger das Interesse an Gold.

Kräftig nach oben geht es derweil mit den Ölpreisen. Sie profitieren davon, dass wichtige Ölförderländer wie Saudi-Arabien oder Russland die zugesagten Fördermengenkürzungen tatsächlich vornehmen.

FINANZMARKT USA

An der Wall Street setzt sich die Rally vom Wochenbeginn am Dienstag mit erhöhtem Tempo fort. Solide Zahlenausweise wichtiger US-Unternehmen und sinkende Corona-Fallzahlen ließen die Anleger wieder Mut fassen, heißt es. Überdies bestehe nach wie vor Hoffnung auf ein weiteres Hilfspaket der US-Regierung, auch wenn ein Treffen von US-Präsident Joe Biden mit Senatoren der oppositionellen Republikaner noch keinen Durchbruch brachte. Im Fokus stehen erneut die Quartalsberichte der Unternehmen. So hat Alibaba dank des starken Online-Handels Gewinn und Umsatz in den Monaten Oktober bis Dezember unerwartet deutlich gesteigert. Die Aktie verliert 2,6 Prozent, hatte aber zuletzt deutlicher zugelegt. Nutznießer des aufgrund der Ladenschließungen erstarkten Online-Handels ist auch das Logistik-Unternehmen UPS, das auf bereinigter Basis einen Gewinn erzielte, der klar über dem Analystenkonsens lag. Das verhilft der Aktie zu einem Plus von 2,3 Prozent. Der Kurs von Exxon Mobil steigt um 4,0 Prozent, nachdem das Unternehmen auf bereinigter Basis ebenfalls die Erwartungen übertroffen hat. Pfizer hat zwar im vierten Quartal weniger verdient als erwartet, dafür aber mit dem Umsatz die Erwartungen übertroffen und seine Jahresziele 2021 erhöht. Die Aktien fallen um 2,2 Prozent. Während es am breiten Aktienmarkt erneut zu Gewinnen kommt, sacken die Kurse der zuletzt im Kräftemessen zwischen Hedgefonds und Privatanlegern massiv nach oben getriebenen Titel ab, allen voran Gamestop. Nach einem Verlust von fast 31 Prozent am Montag liegen sie nun 42,2 Prozent im Minus. Mit Blackberry (-19 Prozent) und AMC Entertainment (-40,4 Prozent) werden zwei weitere auf der Internetplatform Redditt gefeierte und zuletzt kräftig gestiegene Titel abgestoßen.

Auch Staatsanleihen sind nicht gefragt, was die Renditen vor allem am langen Ende der Zinskurve weiter nach oben treibt. Die Zehnjahresrendite steigt um 3,4 Basispunkte auf 1,11 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:01 US/Amazon.com Inc, Ergebnis 4Q

22:01 US/Amgen Inc, Ergebnis 4Q

22:15 US/Alphabet Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fest - Trotz des Impf-Chaos in der EU setzte der Markt darauf, dass die Pandemie ihren Höhepunkt hinter sich hat, auch weil die Neuinfektionszahlen in vielen Ländern deutlich sinken. Der Sektorindex der Reise- und Freizeit-Titel zog um 3,2 Prozent an, dahinter folgten Banken, Finanzdienstleister und Industrie-Aktien. Nach dem deutlichen Minus des Vortages ging es für Fresenius Medical Care (FMC) um weitere 10,3 Prozent nach unten. Dass FMC wegen der Coronavirus-Pandemie mit negativen Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf im laufenden Jahr rechnet, belastete den Kurs. Die Aktie der Mutter Fresenius schloss 3,1 Prozent schwächer. Sie hatte erste Geschäftszahlen für 2020 vorgelegt, die nach Aussage von Analysten im Rahmen der Erwartung ausgefallen sind. Allerdings war der Ausblick vorsichtiger formuliert und lag unterhalb der Schätzung einiger Analysten. Für Atos ging es dagegen um 1,9 Prozent nach oben. Hier wurde die Absage der geplanten Übernahme von DXC positiv gewertet. Nach schwächeren Zahlen verloren BP 4,5 Prozent. Als Überraschung bezeichnete Jefferies die neue Wandelanleihe von Just Eat Takeaway, die Aktie fiel um 3,4 Prozent. Vallourec waren vom Handel ausgesetzt. Der Stahlhersteller hatte die Börse Euronext am Dienstag darum ersucht. Hintergrund seien Risiken hinsichtlich des Durchsickerns wichtiger Informationen im Zusammenhang mit einer finanziellen Restrukturierung. Bei den Konkurrenten stiegen Thyssen um 4,3. Nach Vorlage überraschend guter Zahlen verbesserten sich Wacker Chemie um 4,1 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Di, 8:46 Uhr  Mo, 17:32 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,2019     -0,35%        1,2073         1,2079   -1,6% 
EUR/JPY                126,31     -0,23%        126,73         126,75   +0,2% 
EUR/CHF                1,0805     -0,15%        1,0829         1,0819   -0,1% 
EUR/GBP                0,8808     -0,21%        0,8823         0,8835   -1,4% 
USD/JPY                105,10     +0,14%        105,01         104,95   +1,8% 
GBP/USD                1,3645     -0,15%        1,3682         1,3668   -0,2% 
USD/CNH (Offshore)     6,4629     -0,15%        6,4686         6,4772   -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD             34.891,50     +3,95%     34.296,75      33.366,63  +20,1% 
 

Der gibt Euro zum Dollar deutlicher auf rund 1,2020 nach. Im Hoch am Montag kostete er noch über 1,2150 Dollar. Der Ruf des Dollar als sicherer Hafen in Krisenzeiten habe auch dann nichts von der aktuellen Dollarstärke genommen, als die US-Aktien am Montag stark gestiegen seien, bemerken die Experten der Saxo Bank. "Die Risikofreude ist gestern wieder erwacht und trotzdem war der Dollar fest (...) - eine merkwürdige Kombination (...)", sagt Saxo-Experte John Hardy. Zur Stärke des Dollar könnten höhere US-Renditen beigetragen haben und die Aussicht auf ein möglicherweise kleiner ausfallendes US-Stimuluspaket, versucht er eine Erklärung. Der Dollar-Index legt nach einem Vortagesplus von rund einem halben Prozent erneut um 0,2 Prozent zu.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Auch am Dienstag herrschte gute Stimmung an den Börsen in Ostasien. Auf breiter Front legten die Indizes zu - diesmal auch gestützt von guten US-Vorgaben, wo besonders die technologielastigen Indizes kräftige Gewinne verzeichneten. Nicht nur bei den betreffenden Einzelaktien befeuerten gute Unternehmensergebnisse die Kauflaune. Kiwoom Securities verwies auch auf den Ausblick des Haushaltsausschusses im US-Kongress als Treiber. Demnach könnte die US-Wirtschaft Mitte des Jahres wieder das Niveau von vor der Corona-Krise erreichen. Unter den Einzelwerten verloren Nintendo in Tokio trotz überzeugender Geschäftszahlen 0,4 Prozent. Beobachter sprachen von Gewinnmitnahmen, nachdem die Aktie im vergangenen Jahr um rund 50 Prozent zugelegt hatte. Shiseido verbesserten sich dagegen um 7,2 Prozent, nachdem das Kosmetikunternehmen einen geringeren Jahresverlust in Aussicht gestellt hatte als bislang erwartet. Denso gewannen nach Vorlage überraschend starker Zahlen 7,2 Prozent. In Hongkong gaben erneut Technologieaktie den Takt mit an: Das Indexschwergewicht Tencent verteuerte sich um 2,5 Prozent, Alibaba machten weitere 3,4 Prozent gut. Alibaba wird im Laufe der Woche Geschäftszahlen präsentieren. Die HSBC sieht den Internetriesen weiter auf dem Weg, Marktanteile zu gewinnen und hält die zuletzt belastenden regulatorischen Sorgen für eingepreist. Auch in Seoul sahen Marktteilnehmer Technologieaktien unter den größeren Gewinnern. In Taipeh stiegen TSMC um 3,4 Prozent auf 632 Taiwan-Dollar. Die Analysten von Citi trauen dem Halbleiterriesen in den nächsten fünf Jahren eine Verdopplung seines Umsatzes zu und erhöhten das Kursziel massiv von 670 auf 900 Taiwan-Dollar.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Scholz: Bei Commerzbank muss etwas getan werden, auch sehr Drastisches

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 02, 2021 12:26 ET (17:26 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat die Personalabbaupläne bei der Commerzbank als "drastisch" bezeichnet, zugleich aber betont, diese erfolgten nach seiner Beobachtung "im engen Schulterschluss" mit den Mitbestimmungsgremien und Gewerkschaften. "Das ist, glaube ich, auch der richtige Weg, dass alle wissen, es muss etwas getan werden, auch sehr Drastisches, aber es muss natürlich im Rahmen der sozialpartnerschaftlichen Tradition erfolgen", sagte Scholz bei einem Internet-Statement auf eine entsprechende Frage. "Und so scheint es auch zu sein."

Briefmarken tragen künftig Matrixcode neben dem Motiv

Neue Briefmarken erscheinen künftig mit einem sogenannten Matrixcode neben dem Motiv. Wie die Deutsche Post mitteilte, sollen so unter anderem die Fälschung und doppelte Verwendung der Marken verhindert werden. Die ersten Marken der neuen Generation soll es bereits ab Donnerstag geben. Matrixcodes sind schwarz-weiße 2D-Codes, auch der aus dem mobilen Bereich bekannte QR-Code gehört dazu. Ab 2022 sollen alle Marken den Matrixcode tragen.

Aktien von Auto1 kommen am oberen Ende der Spanne

Die Aktien des Berliner Online-Gebrauchtwagenhändlers Auto1 Group werden am oberen Ende der Spanne angeboten. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es den finalen Angebotspreis auf 38 Euro je Aktie festgelegt. Damit ergibt sich laut Unternehmen eine Marktkapitalisierung von rund 7,9 Milliarden Euro nach der Ausgabe weiterer neuer Aktien an bestimmte Inhaber eines Wandeldarlehens. Die Preisspanne hatte bei 32 bis 38 Euro je Aktie gelegen. Das Papier soll am 4. Februar erstmals gehandelt werden.

Heidelberger Druck verkauft Kongresszentrum Print Media Academy

Die Heidelberger Druckmaschinen AG verkauft im Zuge ihrer Neuordnung ihre prestigeträchtige Print Media Academy in Heidelberg für einen niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag an eine luxemburgische Investmentgesellschaft. "Mit dem Erlös aus dem Verkauf können wir in dem anhaltend herausfordernden Covid-19-Umfeld unsere Liquidität abermals stärken und durch künftige Kosteneinsparungen unsere finanzielle Stabilität nachhaltig weiter erhöhen", sagte Rainer Hundsdörfer, Chef von Heidelberger Druckmaschinen, laut Mitteilung.

Flatexdegiro erhöht Prognose für Kundenwachstum deutlich

Der Online-Broker Flatexdegiro wird nach dem starken Neukundenwachstum durch den Trading-Boom im Januar zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Wie das SDAX-Unternehmen mitteilte, hat es den Ausblick für das Neukundenwachstum im laufenden Jahr deutlich erhöht.

Katjes prüft Übernahme von Haribo-Standort in Sachsen

Der Süßwarenhersteller Katjes erwägt eine Übernahme des von seinem Konkurrenten Haribo aufgegebenen Standorts in Sachsen. Katjes will den Kauf des Werks in Wilkau-Haßlau prüfen, wenn dort eine Produktion seiner vegetarischen Produkte möglich ist, wie Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) mitteilte. Für die 150 Mitarbeiter bestehe damit wieder Hoffnung.

Alibaba steigert Gewinn und Umsatz überraschend stark

Alibaba hat Umsatz und Gewinn in den drei Schlussmonaten des Kalenderjahres dank starken Onlinehandels unerwartet deutlich gesteigert. Der chinesische E-Commerce-Riese wies für das dritte Quartal seines Geschäftsjahres einen den Stammaktionären zuzurechnenden Nettogewinn von 79,43 Milliarden Yuan (10,22 Milliarden Euro) aus, verglichen mit 52,31 Milliarden im Vergleichsquartal des Vorjahres.

Exxon Mobil verbucht vierten Quartalsverlust in Folge

Der Energiekonzern Exxon hat seinen vierten Quartalsverlust in Folge verbucht. Im Gesamtjahr 2020 summiert sich der Verlust damit auf mehr als 22 Milliarden US-Dollar. Für das vierte Quartal wies die Exxon Mobil Corp. einen Verlust von 20,07 Milliarden Dollar oder 4,70 Dollar je Aktie aus. Im Vorjahresquartal hatte der Konzern noch 5,69 Milliarden Dollar oder 1,33 Dollar je Anteil verdient. Der bereinigte Gewinn lag bei 3 Cent je Anteil und übertraf damit die Konsensschätzung der Wall Street, die nur mit einem Cent gerechnet hatte.

Facebook blockiert Seite von TV-Sender des Militärs von Myanmar

Facebook hat die Seite eines TV-Senders des Militärs von Myanmar nach dem Putsch in dem südostasiatischen Land gesperrt. Facebook beobachte die politischen Ereignisse in Myanmar und treffe Maßnahmen, um Fehlinformationen und Inhalte zu verhindern, "die zu weiteren Spannungen führen könnten", sagte Facebook-Manager Rafael Frankel. Das soziale Netzwerk entferne außerdem Fehlinformationen, die das Ergebnis der Wahlen im November 2020 delegitimieren. Inhalte, die den Putsch unterstützen und zur Gewalt aufrufen, würden ebenfalls gelöscht.

Ferrari gibt nach Umsatz- und Gewinnanstieg zuversichtliche Prognose

Der Sportwagenhersteller Ferrari hat seinen Umsatz und Gewinn im Schlussquartal 2020 gesteigert und einen recht zuversichtlichen Ausblick für das laufende Jahr gegeben. Der Nettogewinn stieg auf 262 Millionen, von 167 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie die Ferrari NV mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte auf 372 Million von 333 Millionen Euro zu, das EBIT stieg auf 251 Millionen von 219 Millionen Euro.

Pfizer verdient zwar weniger als erwartet - Ausblick 2021 aber erhöht

Der US-Pharmariese Pfizer hat im vierten Quartal 2020 weniger verdient als erwartet. Allerdings hat der Konzern, der mit der deutschen Biontech einen mRNA-Impfstoff gegen Covid-19 anbietet, unerwartet viel umgesetzt und den Ausblick für das laufende Jahr erhöht. Allein mit dem Impfstoff will Pfizer 2021 rund 15 Milliarden US-Dollar umsetzen.

Tesla ruft 135.000 Autos wegen Touch-Screen-Ausfällen zurück

Tesla beordert in den USA rund 135.000 Fahrzeuge der Baureihen Model S und Model X aus Sicherheitsgründen in die Werkstätten, der wohl größte Rückruf des Elektroautoherstellers. Die für Verkehrssicherheit zuständige US-Behörde NHTSA hatte Tesla im Januar zu diesem Schritt aufgerufen und darauf verwiesen, dass der Fahrer über den Bildschirm im Fahrzeug bei Auslastung des Speicherchips wichtige Funktionen nicht mehr nutzen könne - darunter etwa Enteisung, Blinker oder Fahrassistenzsysteme. Laut Behörde sind davon insgesamt 158.000 Fahrzeuge betroffen - Model S der Baujahre 2012 bis Anfang 2018 und Model X der Baujahre 2016 bis Anfang 2018.

Tradeweb Markets kauft Festzins-Handelsplattform von der Nasdaq

Der Finanzdienstleister Tradeweb kauft der Technologiebörse Nasdaq eine elektronische Handelsplattform für festverzinsliche Wertpapiere für 190 Millionen US-Dollar ab. Die Nasdaq-Plattform, früher bekannt als eSpeed, ist ein sogenanntes "Central Limit Order Book" (CLOB) für den elektronischen Handel mit US-Staatsanleihen und werde in die hauseigene Plattflorm Dealerweb integriert, teilte Tradeweb mit.

Uber kauft Alkohollieferservice Drizly für 1,1 Milliarden Dollar

Der Fahrdienstvermittler Uber kauft den Alkohollieferservice Drizly für 1,1 Milliarden US-Dollar in bar und Aktien. Die Übernahme passt zu den Ambitionen der Uber Technologies Inc, ein breiteres Sortiment an Artikeln bis an die Haustür der Verbraucher zu liefern. Im Kerngeschäft mit Fahrdienstvermittlung sind die Buchungen in der Coronavirus-Pandemie eingebrochen, und das Liefergeschäft ist zum Rettungsanker geworden.

UPS schreibt Verlust, übertrifft auf bereinigter Basis Erwartungen

Der Paketdienst UPS hat im vierten Quartal wegen hoher Belastungen tiefrote Zahlen geschrieben. Auf bereinigter Basis lagen Umsatz und Gewinn jedoch über den Erwartungen der Wall Street. Eine Prognose für das laufende Jahr traut sich die United Parcel Service Inc (UPS) wegen der anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheit angesichts der Coronavirus-Pandemie derzeit nicht zu.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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February 02, 2021 12:26 ET (17:26 GMT)

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