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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

In den USA dürfte sich im Januar die Lage am Arbeitsmarkt wieder verbessert haben. Volkswirte prognostizieren einen Zuwachs von 50.000 Stellen. Wegen steigender Infektionen und der vielerorts verschärften Corona-Regeln waren im Dezember 140.000 Stellen verloren gegangen. Nach sieben Monaten mit zum Teil extrem starken Zuwächsen hatte der US-Arbeitsmarkt damit erstmals wieder Stellen eingebüßt. Die Jobverluste im Dezember konzentrierten sich auf Dienstleistungsbereiche wie Hotel- und Gaststättengewerbe sowie Freizeiteinrichtungen. Dieser Anpassungsbedarf dürfte abgeschlossen sein. Die Ökonomen der HSBC zeigen sich sehr optimistisch und prognostizieren für Januar einen Zuwachs um 125.000 Stellen. Zwar gebe es Unsicherheitsfaktoren, darunter die Saisonbereinigung, aber zugleich sei das Wetter im Januar relativ mild gewesen. Zudem hätten sich die Jobverluste im Dezember auf Sektoren konzentriert, die am stärksten von den Eindämmungsmaßnahmen betroffen gewesen seien.

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Arbeitsmarktdaten Januar 
          Beschäftigung ex Agrar 
          PROGNOSE:  +50.000 gg Vm 
          zuvor:    -140.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 6,7% 
          zuvor:    6,7% 
          durchschnittliche Stundenlöhne 
          PROGNOSE: +0,30% gg Vm 
          zuvor:    +0,78% gg Vm 
 
    14:30 Handelsbilanz Dezember 
          PROGNOSE: -65,70 Mrd USD 
          zuvor:    -68,14 Mrd USD 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      3.881,50  +0,21% 
Nasdaq-100-Indikation  13.612,50  +0,28% 
Nikkei-225             28.779,19  +1,54% 
Hang-Seng-Index        29.339,01  +0,77% 
Kospi                   3.120,63  +1,07% 
Shanghai-Composite      3.494,64  -0,21% 
S&P/ASX 200             6.840,50  +1,11% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Freundlich - Nach der am Vortag von Gewinnmitnahmen unterbrochenen Aufwärtsbewegung geht es bereits wieder nach oben. Stützend wirken dabei feste Vorgaben und neue Rekorde der Wall Street - ausgelöst von der anhaltenden Erwartung eines großen Stimulusprogramms der Regierung und Impfzuversicht. Zu letzterem passt, dass der Pharmakonzern Johnson & Johnson in den USA nun eine Notfallzulassung für seinen Impfstoff gegen das Coronavirus beantragt hat. Der Nikkei-Index wird auch gestützt von einem schwächeren Yen. NTT Data springen um 9 Prozent an, nachdem der Neunmonatsgewinn um 20 Prozent gestiegen ist. Yamaha verbessern sich um 3,3 Prozent. Der Musikgerätehersteller hat gute Neunmonatszahlen vorgelegt. Im unmittelbaren Vorfeld der Zahlenvorlage legen auch Mitsui Fudosan (+4,1 Prozent), Nippon Steel (+3,5 Prozent) und Nippon Telegraph & Telephone (+1,9 Prozent) deutlich zu. Auch in Seoul bewegen gut ankommende Quartalszahlen die Kurse, so bei KB Financial (+4,8 Prozent) und Hana Financial (+5,6 Prozent). Beim Biopharmaunternehmen Celltrion (+1,3 Prozent) setzt der Markt darauf, dass ein Covid-19-Antikörperkandidat des Unternehmens vom Regulierer eine positive Beurteilung erhalten werde. Ein spektakuläres Börsendebüt steht in Hongkong im Fokus. Der Kurs des Video-App-Anbieters Kuaishou Technology hat sich zum Start fast verdreifacht.

US-NACHBÖRSE

Ford überraschte mit einem Quartalsgewinn und einem besseren Ausblick. Der Kurs legte um 0,9 Prozent zu. Für T-Mobile US ging es dagegen um 2,5 Prozent nach unten. Die Telekom-Tochter hat im vierten Quartal zwar mehr Neukunden hinzugewonnen, als von den Analysten erwartet, allerdings warnte sie auch vor Kosten von bis zu 3 Milliarden Dollar vor Steuern im laufenden Jahr im Zusammenhang mit der erfolgten Fusion mit Sprint. News Corp verdreifachte den Gewinn im zweiten Geschäftsquartal nahezu dank hoher Zuwächse im Buchverlagsgeschäft. Der Kurs legte um gut 9 Prozent zu. Hartford Financial Services stiegen nach dem Quartalsausweis um 1,1 Prozent. Der Softwareentwickler und -dienstleister Fortinet übertraf zwar die Analystenerwartungen, die Aktie gab dennoch um 2,2 Prozent nach. Snap sackten um 7,5 Prozent ab. Das Technologie- und Social-Media-Unternehmen hatte für sein erstes Quartal einen operativen Verlust angekündigt, der allerdings geringer als im Vorjahr ausfiel. World Wrestling Entertainment verbilligten sich um 4,5 Prozent. Der Wrestling-Veranstalter hatte einen Gewinn- und Umsatzrückgang gemeldet. Für das Papier des Videospieleentwicklers Activision Blizzard mit dem Bestseller "Call of Duty" ging es dagegen nach einem starken vierten Quartal um 7,9 Prozent nach oben. Bei Peloton Interactive gingen mit einem Minus von über 8 Prozent sämtliche Gewinne aus dem regulären Handel zuvor wieder verloren. Der Anbieter von Fitnessgeräten übertraf zwar die Schätzungen des Marktes, Teilnehmer sprachen aber zugleich von sehr hoch liegenden Messlatten. Auch bei Unity Software kamen Geschäftszahlen und Ausblick nicht gut an. Der Kurs rutschte nachbörslich um fast 11 Prozent ab. Gilead Sciences wurden um 2,6 Prozent nach oben genommen. Das Unternehmen hatte unter anderem berichtet, dass sein Medikament Veklury zur Behandlung von Corona-Fällen zuletzt einen Anteil von 25 Prozent an den Gesamtumsätzen erreicht habe.

WALL STREET

INDEX           zuletzt  +/- %  absolut  +/- % YTD 
DJIA          31.055,86   1,08   332,26       1,47 
S&P-500        3.871,74   1,09    41,57       3,08 
Nasdaq-Comp.  13.777,74   1,23   167,20       6,90 
Nasdaq-100    13.560,89   1,18   158,52       5,22 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,00 Mrd  1,01 Mrd 
Gewinner             2.338     1.854 
Verlierer              874     1.345 
unverändert             84        96 
 

Fest - Nach der Verschnaufpause zur Wochenmitte ging es wieder kräftig aufwärts. Der technologielastige Nasdaq-Composite markierte ein neues Rekordhoch, Dow und S&P-500 bewegten sich in der Nähe ihrer Allzeithochs. Vor allem die besser als erwartet ausgefallenen wöchentlichen Arbeitsmarktdaten machten Händler als Grund für die Käufe aus. Sie machten Hoffnung auf gut ausfallende offizielle Arbeitsmarktbericht am Freitag. Daneben stützten die Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung - genährt durch die Zulassung neuer Impfstoffe. Dazu kam erneut die Erwartung eines US-Konjunkturpakets, denn US-Präsident Joe Biden hatte Kompromissbereitschaft signalisiert. Gut kamen Zahlen und Ausblick von Ebay (plus 5,3 Prozent) an. Überraschend gut schnitt auch Paypal (plus 7,4 Prozent) im jüngsten Quartal ab. Qualcomm gaben hingegen 8,8 Prozent ab, trotz eines optimistischen Ausblicks. Beobachter vermuteten dahinter auch Gewinnmitnahmen. Gesucht war mit gestiegenen Renditen der Bankensektor, der um 2,8 Prozent zulegte. Dagegen fiel der Autosektor-Index um 0,4 Prozent. Nach GM am Vortag musste auch Ford wegen Chip-Mangels die Produktion drosseln. Die Aktie gewann jedoch im Vorfeld der nachbörslich veröffentlichten Geschäftszahlen 1,5 Prozent.

US-ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite   Bp zu VT    Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,12        0,4          0,11            0,0 
5 Jahre                  0,46       -1,0          0,47            9,7 
7 Jahre                  0,81       -0,2          0,81           15,9 
10 Jahre                 1,14        0,3          1,14           22,3 
30 Jahre                 1,93        0,7          1,93           28,5 
 

Staatsanleihen waren erneut nicht gefragt, auch weil die guten Arbeitsmarktdaten etwas drückten. Die Zehnjahresrendite zeigte sich kaum verändert bei 1,14 Prozent.

DEVISEN

zuletzt      +/- %      00:00   Do, 8:45   % YTD 
EUR/USD           1,1964      +0,0%     1,1964     1,2007   -2,0% 
EUR/JPY           126,24      -0,0%     126,25     126,35   +0,1% 
EUR/GBP           0,8746      -0,1%     0,8754     0,8833   -2,1% 
GBP/USD           1,3681      +0,1%     1,3669     1,3594   +0,0% 
USD/JPY           105,51      -0,0%     105,53     105,23   +2,2% 
USD/KRW          1124,89      +0,4%    1120,18    1117,90   +3,6% 
USD/CNY           6,4746      +0,0%     6,4718     6,4602   -0,8% 
USD/CNH           6,4798      +0,1%     6,4749     6,4635   -0,4% 
USD/HKD           7,7525      -0,0%     7,7527     7,7523      0% 
AUD/USD           0,7604      +0,0%     0,7601     0,7629   -1,3% 
NZD/USD           0,7159      +0,0%     0,7156     0,7198   -0,4% 
Bitcoin 
BTC/USD        37.591,75      +0,8%  37.298,50  37.920,75  +29,4% 
 

Der Euro sank erstmals seit November unter 1,20 Dollar. Der Dollar-Index legte um 0,4 Prozent zu. Das britische Pfund zog nach der Entscheidung der Bank of England an, die Zinsen wie auch das Anleihekaufprogramm unverändert zu belassen. Ökonomen hatten zuvor nicht ausgeschlossen, dass es eine Erhöhung des Kaufprogramms geben könnte. Im späten US-Handel notierte das Pfund bei 1,3676 Dollar. In der Spitze war es bis auf knapp 1,37 Dollar gestiegen. Im Tagestief kurz vor Bekanntgabe des Zinsentscheids hatte es 1,3566 Dollar gekostet.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          56,54      56,23      +0,6%       0,31  +16,3% 
Brent/ICE          59,12      58,84      +0,5%       0,28  +14,3% 
 

Die Ölpreise legten den vierten Handelstag in Folge zu. Sie profitierten weiterhin von den Fördermengenkürzungen der Gruppe Opec+. "Die Einführung von Impfstoffen sollte die globale Ölnachfrage in den kommenden Monaten unterstützen und die Ölpreise weiter steigen lassen", sagte Analyst Giovanni Staunovo von UBS Global Wealth Management. WTI legte um 1,2 Prozent auf 56,37 Dollar zu. Brent verteuerte sich um 0,7 Prozent auf 58,87 Dollar.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 05, 2021 02:06 ET (07:06 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

METALLE

zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.797,09   1.794,00      +0,2%      +3,09   -5,3% 
Silber (Spot)      26,39      26,38      +0,0%      +0,01   -0,0% 
Platin (Spot)   1.107,70   1.101,48      +0,6%      +6,23   +3,5% 
Kupfer-Future       3,57       3,55      +0,6%      +0,02   +1,6% 
 

Auf dem Goldpreis lasteten der festere Dollar und die gestiegenen US-Anleiherenditen. Letztere schmälerten die Attraktivität des zinslos gehaltenen Edelmetalls. Die Feinunze ermäßigte sich um 2,2 Prozent auf 1.794 Dollar.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 20.00 UHR

INDONESIEN - KONJUNKTUR

Das indonesiksche BIP ist im vierten Quartal zum Vorjahr um 2,19 Prozent geschrumpft. Ökonomen hatten einen Rückgang um 2,4 Prozent erwartet.

JAPAN - KONJUNKTUR

Die Ausgaben der privaten Haushalten gingen im Dezember um 0,6 Prozent zum Vorjahr zurück und damit weniger stark als Experten mit 2,3 Prozent erwartet hatten.

PHILIPPINEN - KONJUNKTUR

Die Verbraucherpreise sind im Januar um 4,2 Prozent höher ausgefallen als vor Jahresfrist. Ökonomen hatten eine Zunahme um lediglich 3,6 Prozent erwartet.

SÜDAMERIKA - WIRTSCHAFT

Frankreich will das ausgehandelte EU-Handelsabkommen mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten vorerst nicht ratifizieren.

USA - POLITIK

Das US-Repräsentantenhaus hat die für Verschwörungstheorien berüchtigte republikanische Abgeordnete Marjorie Taylor Greene sanktioniert. Die 46-jährige Neu-Abgeordnete wurde aus zwei Ausschüssen ausgeschlossen.

USA - POLITIK

US-Präsident Joe Biden hat in seiner ersten außenpolitischen Grundsatzrede seit Amtsantritt eine stärkere weltweite Führungsrolle seines Landes angekündigt. Er wolle "Schulter an Schulter" mit den US-Verbündeten zusammenarbeiten und autoritären Staaten wie China und Russland entschiedener entgegentreten, sagte er. Biden kündigte auch ein Ende der US-Unterstützung für den Militäreinsatz Saudi-Arabiens und verbündeter Staaten gegen die Huthi-Rebellen im Jemen an.

USA - POLITIK

Der Wahlmaschinen-Hersteller Smartmatic hat drei Moderatoren des TV-Senders Fox News sowie den Anwalt des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, Rudy Giuliani, auf 2,7 Milliarden Dollar wegen Verleumdung verklagt, weil diese Smartmatic fälschlicherweise Beteiligung an Wahlbetrug bei der Präsidentschaftswahl im November unterstellt hätten.

FORD

hat im vierten Quartal wegen Kosten für einen Rückruf einen Milliardenverlust eingefahren, bereinigt aber mehr verdient als von Analysten erwartet. Zudem gab der US-Autokonzern für das laufende Gesamtjahr einen besseren Ausblick als erwartet.

KIA

bereitet sich offenbar auf die Produktion von Apple-Elektroautos in den USA vor. Die Tochter des südkoreanischen Autokonzerns Hyundai sei an mögliche Partner für eine entsprechende Fertigung in Georgia herangetreten, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Im Rahmen dessen werde Kia mehrere Milliarden Dollar investieren. Ein Deal sei aber nicht in trockenen Tüchern, so die Informanten.

NEWS CORP

hat den Gewinn im zweiten Geschäftsquartal dank hoher Zuwächse im Buchverlagsgeschäft nahezu verdreifacht. Eine wichtige Stütze war auch Dow Jones & Co, zu der unter anderem das Wall Street Journal und diese Nachrichtenagentur gehören. Das Nettoergebnis erreichte 231 (85) Millionen Dollar. Der Umsatz sank vor allem wegen der weggefallenen Einnahmen aus dem verkauften Coupon-Geschäft News America Marketing um 2,6 Prozent auf 2,41 Milliarden Dollar. Das Quartal sei das profitabelste Vierteljahr seit 2013 gewesen, erklärte News-Corp-CEO Robert Thomson. Damals wurde das Mediengeschäft vom Film- und Fernsehgeschäft, das seitdem unter Fox Corp firmiert, abgespalten.

T-MOBILE US

muss dieses Jahr wegen der im Frühjahr vergangenen Jahres vollzogenen Übernahme des Wettbewerbers Sprint mehr investieren als im Vorjahr und plant mit Ausgaben von 2,5 bis 3,0 Milliarden Dollar, um die Filialen, Mitarbeiter und Netzinfrastruktur von Sprint zu integrieren. Aufwendungen im Zusammenhang mit der Sprint-Übernahme sorgten auch dafür, dass der Gewinn nicht vom Fleck kam. T-Mobile verdiente im vierten Quartal 750 (751) Millionen Dollar. Der Umsatz stieg auf 20,3 (11,9) Milliarden, mehr als von Analysten mit 19,9 Milliarden erwartet. BDie Zahl der Neukunden erhöhte sich um 1,7 Millionen. Im Gesamtjahr wurden 5,6 Millionen Neukunden gewonnen - der höchste Wert seit vier Jahren.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

February 05, 2021 02:06 ET (07:06 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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