Peloton (WKN: A2PR0M / ISIN: US70614W1009) ist ein gutes Beispiel für ein Unternehmen, das zu den sogenannten Corona-Profiteuren gezählt wird. Der Erfolg in Zeiten von Lockdowns steigt dem Anbieter von Home-Trainern und digitalen Live-Fitnesskursen aber auch manchmal zu Kopf.
Wichtiger Meilenstein
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 (Ende Dezember) erreichte Peloton einen wichtigen Meilenstein. Es ist davon auszugehen, dass dieser ohne den Nachfrageschub infolge von corona-bedingten Lockdowns nicht so schnell erreicht worden wäre:
Erstmals konnte das 2021 gegründete Unternehmen in einem Dreimonatszeitraum mehr als 1 Mrd. US-Dollar umsetzen. Die Erlöse schossen im Vorjahresvergleich um 128 Prozent auf 1,065 Mrd. US-Dollar. Allerdings ist es derzeit für Peloton nicht einfach, die hohe Nachfrage zu bedienen.
Peloton kommt Nachfrage kaum hinterher
In den kommenden sechs Monaten will Peloton zusätzlich mehr als 100 Mio. US-Dollar investieren, um dafür zu sorgen, dass die bestellten Home-Trainer schneller bei den Kunden zu Hause ankommen.
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