Wien (www.fondscheck.de) - Richtig schlechte Nachrichten erreichten am vergangenen Montag (8. Februar) die Investoren des Leasing- und Factoring-Dienstleisters Grenke, so die Experten von "FONDS professionell".Nach massiven Vorwürfen der Bilanzmanipulation sei das Unternehmen bei internen Prüfungen seiner Geschäftsprozesse auf Probleme gestoßen. Der fürs operative Geschäft zuständige Vorstand Mark Kindermann sei zurückgetreten, habe Grenke in einer Ad-hoc-Mitteilung erklärt - danach sei die Aktie zwischenzeitlich um mehr als 30 Prozent eingebrochen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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