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Coca-Cola: Das Schlimmste überstanden?

Der US-Getränke-Hersteller The Coca-Cola Company (WKN: 850663 / ISIN: US1912161007) wurde durch die Corona-Pandemie kräftig zurückgeschlagen, wie die neuesten Geschäftszahlen zeigen, die am 10. Februar veröffentlicht worden sind.
So brachen wie Umsätze, wegen der Schließung von Restaurants, Stadien, Kinos und anderen öffentlichen Einrichtungen, in denen ein erheblicher Teil der Erlöse erzielt wird, im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2020 auf Jahressicht um elf Prozent auf 33,0 Mrd. US-Dollar ein.

2021 dürfte es wieder aufwärts gehen

Unter dem Strich wurde ein Gewinn von 7,7 Mrd. US-Dollar (1,80 US-Dollar je Aktie) und damit rund 13 Prozent weniger als im Vorjahr 2019 verzeichnet. Der Konzern zeigt sich aber zuversichtlich und erklärte, nach dem Einbruch der Geschäfte zu Beginn der Pandemie weiter auf Erholungskurs zu sein.

Bildquelle: Pixabay / Capri23auto

Laut dem Vorstandschef James Quincey ist das Unternehmen gut aufgestellt, um stärker aus der Krise hervorzugehen. Für das neue Geschäftsjahr 2021 wird ein organisches Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich erwartet.

Die Anfänge im Jahr 1886

Auch mit Blick auf die Firmengeschichte ist dieser positive Ausblick nachvollziehbar, denn The Coca-Cola Company hat in der weit zurückreichenden Historie schon zahlreiche Krisen heil überstanden. Die Wurzeln reichen hier zurück bis 1886. In diesem Jahr wurde das Getränk Coca-Cola von John Stith Pemberton erfunden. Der Kriegsveteran und Pharmazeut aus Atlanta braute mit Wein, Kolanüssen, Damiana und einem Extrakt aus den Blättern der Cocapflanze einen Sirup als Mittel gegen Müdigkeit, Kopfschmerzen und Depressionen (Pemberton's French Wine Coca). Sein Ziel war es, durch das enthaltene Kokain einen Ersatz für das damals beliebte, aber mit Nebenwirkungen behaftetet Morphin zu finden.

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