Die UniCredit hat 2020 mit einem Milliardenverlust abgeschlossen. Doch das liegt nicht nur an den Belastungen durch die Corona-Pandemie. Auch der Wechsel an der Spitze der italienischen Großbank könnte eine Rolle spielen. Das Chartbild macht jedoch Mut und Aktionäre sollen wieder am Unternehmenserfolg beteiligt werden.2020 fiel inklusive aller Kosten für den Konzernumbau und Abschreibungen ein Verlust von knapp 2,8 Milliarden Euro an nach einem Gewinn von 3,4 Milliarden Euro im Vorjahr, wie die ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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