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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In China und Südkorea (Neujahrsfest) sowie Japan (Tag der Reichsgründung) blieben die Börsen geschlossen. In Hongkong und Singapur fand lediglich ein verkürzter Handel statt.

FREITAG: In China, Hongkong, Singapur und Südkorea bleiben die Börsen wegen des Neujahrsfests geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13.20 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future         n.def.      n.def.   n.def. 
S&P-500-Indikation   3.919,25      +0,15%   +5,05% 
Euro-Stoxx-50        3.663,86      +0,42%   +3,13% 
Stoxx-50             3.183,61      +0,36%   +2,42% 
DAX                 14.006,71      +0,53%   +2,10% 
FTSE                 6.528,14      +0,06%   +0,99% 
CAC                  5.671,74      +0,02%   +2,17% 
Nikkei-225               0,00          0%   +7,72% 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future            176,45        0,35 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL                zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               58,24      58,68         -0,7%          -0,44  +19,8% 
Brent/ICE               60,96      61,47         -0,8%          -0,51  +17,8% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.843,07   1.842,91         +0,0%          +0,16   -2,9% 
Silber (Spot)           27,14      27,08         +0,2%          +0,06   +2,8% 
Platin (Spot)        1.256,15   1.240,00         +1,3%         +16,15  +17,4% 
Kupfer-Future            3,78       3,77         +0,2%          +0,01   +7,4% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach zwei verhaltenen Handelstagen mit Konsolidierungstendenz dürfte die Wall Street leicht im Plus starten. Für ein freundliches Sentiment sorgt weiter das Billionen-Stimuluspaket der neuen Regierung. Ein frischer Impuls könnte vorbörslich von den wöchentlichen Arbeitsmarktdaten kommen. Hauptthema bleibt ansonsten die Berichtssaison; hier werden vor Börsenstart PepsiCo, Kraft Heinz, Tyson Foods und Kellogg ihre Bücher öffnen. Daniel Morris von BNP Paribas Asset Management bezeichnet die bisherige Saison als "phänomenal", so dass es fundamentale Gründe für Kursgewinne gebe.

Die Aktien des Fahrdienstanbieters Uber dürften unter Druck stehen. Wegen der Corona-Krise verbuchte das Unternehmen im vierten Quartal einen kräftigen Umsatzrückgang und einen Verlust von fast 1 Milliarde Dollar. Zu den Nutznießern der Pandemie gehört dagegen der Spieleanbieter Zynga. Im vierten Quartal hat Zynga bei Umsatz und Buchungen einen Rekord erzielt. Die Aktie legt vorbörslich um 5,7 Prozent zu.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:00 US/Pepsico Inc, Ergebnis 4Q,

18:00 FR/L'Oreal SA, Jahresergebnis,

22:05 US/Walt Disney Co, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
        PROGNOSE: 760.000 
        zuvor:    779.000 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Freindlich - Der Rücksetzer des DAX unter die 14.000er Marke hat sich zunächst als Einstiegsgelegenheit entpuppt. "Angesichts fallender Neuinfektionen und den beruhigenden Aussagen von Fed-Chef Powell zur Zinsseite verbessert sich die Stimmung bereits wieder", so ein Marktteilnehmer. "Mit den neuen Corona-Beschlüssen und den sinkenden Infektionszahlen gibt es eine Chance, dass der Lockdown im März breitflächig endet", so der Markttteilnehmer. Von den Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell profitieren die Technologie-Aktien. In Europa weisen unter anderem STMicro, ASMI und ASML deutliche Aufschläge auf. "Die Stimmung für die Halbleiterindustrie bleibt positiv", so der Marktteilnehmer. Aussagen des aktivistischen Investors Artisan treiben nach Aussagen eines Händlers den Kurs von Danone an. Der Kurs gewinnt 3 Prozent. Am deutschen Markt stehen Adidas und Puma auf der Gewinnerseite weit oben. Die UBS hat beide Titel zum Kauf empfohlen, nun geht es mit beiden Aktien um je 3,4 Prozent nach oben. Bei Unicredit ist von einem soliden Schlussquartal 2020 die Rede. Die Aktie verliert dennoch 2,5 Prozent. Credit Agricole verbessern sich dagegen um 3,9 Prozent. Jefferies bescheinigt der zweitgrößten Bank Frankreichs ein erneut starkes Ergebnis. Mit einem deutlichen Minus von 5 Prozent steht die Aktie der Commerzbank stark unter Druck. Die Citi hält die Ergebnisse im Schlussquartal 2020 für keine große Überraschung. Interessanter seien die Ziele für 2024 und der Ausblick auf das laufende Jahr. Die Prognose für 2021 liege im Rahmen der Markterwartungen, wenngleich der Konsens ein Mix divergierender Annahmen sei. Die Geschäftszahlen der Deutschen Börse sorgen für ein Plus von 1,4 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Do, 8:04 Uhr  Mi, 17:25 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,2130     +0,09%        1,2128         1,2133   -0,7% 
EUR/JPY                127,02     +0,18%        126,83         127,01   +0,7% 
EUR/CHF                1,0797     +0,06%        1,0793         1,0801   -0,1% 
EUR/GBP                0,8772     +0,12%        0,8756         0,8764   -1,8% 
USD/JPY                104,72     +0,10%        104,57         104,69   +1,4% 
GBP/USD                1,3827     -0,03%        1,3852         1,3843   +1,2% 
USD/CNH (Offshore)     6,4221     -0,12%        6,4212         6,4288   -1,2% 
Bitcoin 
BTC/USD             46.391,00     +2,58%     44.846,00      44.710,00  +59,7% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Wenig verändert - Die Vorgaben aus den USA waren leicht negativ. Impulse aus der Region waren rar, denn die wichtigen Börsen in Japan, China und Südkorea blieben feiertagsbedingt geschlossen. Der Hang-Seng-Index in Hongkong ging 0,5 Prozent höher aus dem Handel. Der FTSE Straits Times Index in Singapur schloss kaum verändert. In Sydney sank der S&P/ASX-200 um 0,1 Prozent. Dort verlor die Aktie der Hochtief-Tochter Cimic nach dem zweistelligen Einbruch vom Mittwoch in Reaktion auf enttäuschende Geschäftszahlen weitere 3,3 Prozent. Dagegen legten die Aktien des Bergbaukonzerns Newcrest um 4,1 Prozent zu. Das Unternehmen hatte mit seinen Zahlen positiv überrascht und die Dividende erhöht. Der Kurs von AMP brach um 11 Prozent ein, nachdem Ares Management das Übernahmegebot für den angeschlagenen Vermögensverwalter zurückgezogen hatte. An der Börse im neuseeländischen Wellington ging es mit den Kursen im Schnitt um 0,5 Prozent abwärts. Gut behauptet zeigte sich der indische Aktienmarkt im Verlauf. Verlusten im Auto- und Technologiesektor stehen Kursgewinne bei Finanzwerten gegenüber.

CREDIT

Mit den Risikoprämien geht es am europäischen Kreditmarkt leicht nach unten. Die Stimmung bleibt gut angesichts der Erwartung einer starken Erholung der Wirtschaft ab dem Frühjahr. Deutlich wird dies auch an der starken Emissionstätigkeit am Primärmarkt. Die Commerzbank spricht von einer Flut von nachrangigen Anleihen, die sich im Investmentgrade-Bereich auf 6,9 Milliarden Euro und bei Highyields auf 6,3 Milliarden belaufen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Commerzbank schreibt tiefrote Zahlen

Höhere Rückstellungen für Kreditausfälle, Restrukturierungskosten und Abschreibungen haben der Commerzbank im Gesamtjahr einen Nettoverlust von 2,87 Milliarden Euro beschert. Wie die Commerzbank mitteilte, entfielen allein auf das vierte Quartal 2,702 Millionen Euro. Aber auch operativ rutschte die Bank bei rückläufigen Erträgen sowohl im Quartal als auch im Gesamtjahr in die roten Zahlen.

Commerzbank strebt für 2021 wieder operativen Gewinn an

Die Commerzbank will im Rahmen ihres neuen Restrukturierungsprogramms keine Zeit verlieren. Bereits im laufenden Jahr sollen ein Großteil der zur Disposition stehenden Filialen schließen, wie das Frankfurter Geldhaus mitteilte. Nach einem Milliardenverlust 2020 will der neue Vorstandschef Manfred Knof schon in diesem Jahr zumindest wieder operativ schwarze Zahlen schreiben.

Deutsche Börse kommt gut durch schwieriges Jahr

Das Jahr 2020 war auch für die Deutsche Börse ein außergewöhnliches Jahr. Anders als viele andere Unternehmen sei man aber in der Krise stabil geblieben, sagte Börsen-Chef Theodor Weimer auf der virtuellen Bilanzpressekonferenz und unterstrich die "erfreuliche Resilienz" des eigenen Geschäftsmodells.

Volkswagen und Microsoft kooperieren bei automatisiertem Fahren

Volkswagen arbeitet mit Microsoft bei der Entwicklung von Software für vernetzte Assistenz-Systeme und automatisiertes Fahren zusammen und weitet so seine bereits bestehende Partnerschaft aus. Wie die Wolfsburger mitteilten, soll das konzerneigene Softwareunternehmen Car.Software Organisation mit Microsoft eine Cloud-basierte Automated Driving Platform (ADP) aufbauen.

Rheinmetall modernisiert 27 Boxer-Führungsfahrzeuge der Bundeswehr

Rheinmetall modernisiert weitere 27 Boxer-Führungsfahrzeuge der Bundeswehr. Der Ende Januar erteilte Auftrag vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat einen Wert im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich, wie die Rheinmetall AG mitteilte.

RIB Software steigert Umsatz und operativen Gewinn deutlich

Die RIB Software SE hat 2020 trotz der Corona-Pandemie Umsatz und operatives Ergebnis deutlich gesteigert. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz um 21,1 Prozent auf 259,8 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 70,9 Millionen Euro, ein Anstieg um 40,7 Prozent zum Vorjahr.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 11, 2021 07:29 ET (12:29 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Amadeus Fire steigert Gewinn und übertrifft damit eigene Prognose

Mit einer Aufholjagd im vierten Quartal hat der Personalvermittler Amadeus Fire den operativen Gewinn gesteigert und damit seine eigene Prognose übertroffen. Nach vorläufigen Zahlen stieg das operative EBITA um 6,2 Prozent auf 41,1 Millionen Euro, wie das im SDAX notierte Unternehmen mitteilte.

Bastei Lübbe profitiert von gutem Weihnachtsgeschäft

Die Bastei Lübbe AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2020/2021 von einem sehr guten Weihnachtsgeschäft und einem Umsatzwachstum bei Ebooks und digitalen Audioformaten profitiert. Die im Januar angehobene Prognose für das Geschäftsjahr wurde bestätigt.

Vertrag von Bechtle-Chef Thomas Olemotz bis Ende 2026 verlängert

Das IT-Systemhaus Bechtle hat seinen Vorstandsvorsitzenden Thomas Olemotz länger an sich gebunden. Wie die Bechtle AG mitteilte, wurde der Vertrag des 58-Jährigen vorzeitig bis zum Jahresende 2026 verlängert.

Bilfinger will 1,88 Euro Dividende zahlen

Bilfinger hat das abgelaufene Geschäftsjahr dank eines Buchgewinns auf den Weiterverkauf der früheren Tochtergesellschaft Apleona von 210 Millionen Euro mit schwarzen Zahlen abgeschlossen. Der Nettogewinn stieg nach vorläufigen Zahlen von 24 auf 99 Millionen Euro, wie der Industriedienstleister aus Mannheim mitteilte.

Deutsche Industrie REIT-AG steigert Ergebnis im ersten Quartal

Die Deutsche Industrie REIT-AG hat in ihrem ersten Geschäftsquartal 2020/21 das Ergebnis deutlich gesteigert. An die Aktionäre soll für das Geschäftsjahr 2019/20 eine Dividende von 0,24 Euro je Aktie gezahlt werden und damit 0,08 Euro mehr als im Vorjahr.

Evonik baut Lipidproduktion für mRNA-basierte Impfstoffe aus

Der Spezialchemiekonzern Evonik baut im Rahmen seiner Partnerschaft mit dem Covid-19-Impfstoffhersteller Biontech die Lipidproduktion für mRNA-basierte Impfstoffe aus. Dazu wird das Essener MDAX-Unternehmen nach eigenen Angaben an seinen deutschen Standorten Hanau und Dossenheim kurzfristig in die entsprechende Lipidproduktion investieren.

Aegon mit 2H-Verlust - bereinigter Gewinn toppt Erwartungen

Aegon ist im zweiten Halbjahr in die roten Zahlen gerutscht. Wie der niederländische Versicherer und Asset Manager mitteilte, konnte er jedoch den bereinigten Vorsteuergewinn steigern und profitierte dabei unter anderem von höheren US-Aktienmärkten, geringeren Mittelabflüssen und Kostensenkungen. Das Ziel, die Kosten bis 2023 um 400 Millionen Euro zu senken, will der Konzern bis Ende 2021 zur Hälfte erreicht haben.

Arcelormittal nennt Details zu Aktienrückkäufen

Arcelormittal will in diesem Jahr für 570 Millionen Dollar eigene Aktien zurückkaufen. Die Ankündigung des Stahl- und Bergbaukonzerns vom Donnerstag kommt zusätzlich zu dem 650 Millionen Dollar schweren und bereits angekündigten Rückkaufprogramm, das im Zusammenhang mit dem Teilverkauf der Beteiligung an Cleveland-Cliffs aufgelegt wurde und am Montag beginnen soll.

Astrazeneca steigert Umsatz und Vorsteuergewinn in 4Q

Astrazeneca hat im vierten Quartal den Umsatz und Gewinn vor Steuern gesteigert. Für das laufende Jahr sieht sich der britische Pharmakonzern weiter auf Wachstumskurs. An die Aktionäre soll eine Dividende von 1,90 Dollar je Aktie ausgezahlt werden, womit die Gesamt-Dividende unverändert bei 2,80 Dollar je Aktie liegt.

Clariant steigert Gewinn 2020 bei Umsatzrückgang

Clariant hat den Gewinn im vergangenen Jahr bei sinkenden Umsätzen gesteigert. Der Schweizer Spezialchemiekonzern rechnet damit, dass die Coronavirus-Pandemie auch im laufenden Quartal den Umsatz beeinträchtigen wird.

Credit Agricole mit Gewinneinbruch wegen Risikovorsorge und Wertminderung

Die französische Bank Credit Agricole hat im vierten Quartal 2020 einen herben Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Wie die Credit Agricole SA mitteilte, drückten eine deutlich höhere Risikovorsorge sowie Wertminderungen den Nettogewinn um nahezu 93 Prozent auf 124 Millionen Euro. Damit schnitt die zweitgrößte Bank Frankreichs allerdings besser ab als von Analysten erwartet. Diese hatten im Mittel mit einem Nettoverlust von 165 Millionen Euro gerechnet.

Spirituosenkonzern Pernod Ricard rechnet mit Wachstum 2020/21

Der französischer Spirituosenkonzern Pernod Ricard hat im ersten Halbjahr 2020/21 weiter unter den coronabedingt anhaltenden Reisebeschränkungen gelitten und weniger verdient. Allerdings zeigte sich bei dem Hersteller von Marken wie Martell Cognac und Absolut Wodka im zweiten Quartal dank der Nachfrage aus China eine leichte Geschäftsaufhellung zum Vorquartal.

Prudential benennt Führungsspitze für künftig eigenständiges US-Geschäft

Der britische Versicherungskonzern Prudential hat die Führungsspitze für sein vor der Ausgliederung stehendes US-Geschäft beisammen. Wie die Prudential plc mitteilte, soll Laura Prieskorn CEO des US-Geschäfts Jackson Financial werden, und Marcia Wadsten Finanzchefin.

Rabobank will in den Niederlanden 5.000 Stellen bis 2026 streichen

In den Niederlanden streicht die zweitgrößte Bank des Landes kräftig Stellen: Die Rabobank kündigte am Donnerstag den Abbau von rund 5.000 Stellen in den kommenden fünf Jahren an. Auch das Filialnetz soll verkleinert werden.

Royal Mail wird dank Paketflut für 2020/21 optimistischer

Der Postdienstleister Royal Mail profitiert von dem coronabedingten starken Wachstum im Online-Handel und wird für das laufende Geschäftsjahr 2020/21 optimistischer. In den neun Monaten bis Dezember 2020 legte der Konzernumsatz um 13,5 Prozent auf 9,31 Milliarden britische Pfund zu.

Schneider Electric erhöht Dividende trotz Gewinnrückgang

Schneider Electric hat im vergangenen Jahr zwar einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Den Aktionären wurde jedoch eine höhere Dividende in Aussicht gestellt, nachdem das Umsatzwachstum wieder eingesetzt und sich die Ertragskraft in der zweiten Jahreshälfte verbessert hat. Für 2020 sollen nun 2,60 (2,55) Euro je Aktie ausgeschüttet werden.

Shell stellt Umweltstrategie vor

Die Royal Dutch Shell plc will im Rahmen ihrer Strategie hin zu einem umweltfreundlichen Unternehmens den Stromabsatz verdoppeln, die Kapazität für Flüssiggas ausbauen und die Ölproduktion schrittweise reduzieren.

Airport Heathrow fordert Staatshilfe nach Passagierzahlen-Einbruch

Der Londoner Flughafen Heathrow hat eine Unterstützung der britischen Regierung gefordert, nachdem die Passagierzahlen im Januar binnen Jahresfrist um 89 Prozent eingebrochen sind. Nur rund 677.000 Passagiere nutzten den Flughafen, weil die anhaltende Covid-19-Pandemie und die verschärften Reisebedingungen die Menschen vom Fliegen abhalten.

Relx verdient wegen Pandemie deutlich weniger

Der britische Medienkonzern Relx hat 2020 infolge der Corona-Pandemie deutlich weniger verdient. Vor allem das Event-Segment bekam die Covid-19-Auswirkungen zu spüren. An die Aktionäre soll trotzdem eine höhere Dividende von 47 Pence je Aktie ausgezahlt werden, nach 45,7 Pence im Vorjahr.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

February 11, 2021 07:29 ET (12:29 GMT)

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