Wer nicht in ein binäres Geschlechterbild passt, konnte von Job- oder Wohnungsanzeigen gezielt ausgeschlossen werden. Mindestens 100 Unternehmen sollen die Option genutzt haben. Nach Recherchen der gemeinnützigen US-Publikation the Markup erlaubte eine Einstellung in Googles Werbesystem, nichtbinäre Menschen als Ziel für Kampagnen auszuschließen. Das bedeutet konkret, dass Werbetreibende ihre Anzeigen gezielt nur an Menschen ausspielen konnten, die sich als Frau oder Mann gegenüber Google identifiziert hatten. Wer das nicht getan hatte, bekam in dem Fall bestimmte Job- ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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