70 Prozent wird die RBI selbst halten, die restlichen 30 Prozent die tschechische RBI-Tochter Raiffeisenbank a.s. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigung und soll bis Ende Mai abgeschlossen sein. Zum Kaufpreis machte die RBI am Montag keine Angaben. Der Kauf soll der RBI dabei helfen, ein führender Anbieter im FX-Geschäft in Zentral- und Osteuropa (CEE) zu werden. Rund ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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