Der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller Adidas will sich von seiner ungeliebten US-Tochter Reebok trennen und hat den formalen Veräußerungsprozess eingeleitet. CEO Kasper Rorsted hat aber noch keinen Käufer gefunden. Die Aktie fällt knapp ein Prozent.In Zukunft will sich Adidas ganz auf seine Marke mit den drei Streifen konzentrieren. Der Konzern sei zu dem Schluss gekommen, "dass Reebok und Adidas ihr Wachstumspotenzial unabhängig voneinander deutlich besser ausschöpfen können", erklärte ...Den vollständigen Artikel lesen ...