Laut der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap haben nordkoreanische Hacker mit einem gezielten Angriff auf die Computersysteme des US-Pharmakonzerns Pfizer (ISIN: US7170811035; WKN: 852009) versucht, Impfstofftechnologien als auch Behandlungsmethoden gegen COVID-19 zu erbeuten. Die Agentur beruft sich hier auf Informationen vom südkoreanischen Geheimdienst NIS. Wann genau der Cyberangriff auf das Unternehmen und dessen Impfstoffdaten ausgeführt wurde bleibt weiterhin offen. Pfizer selbst hat bislang keine Stellungnahme zu den Vorfällen abgegeben.
Nordkorea hat bisher keine COVID-19-Infektionen im eigenen Land bestätigt. Der südkoreanische Geheimdienst schließt einen Ausbruch jedoch nicht aus. Auch wenn das Land nach eigenen Angaben frei von Infektionen sei, soll Nordkorea bis Jahresmitte fast zwei Millionen Dosen des AstraZeneca-Impfstoffs erhalten ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Nordkorea hat bisher keine COVID-19-Infektionen im eigenen Land bestätigt. Der südkoreanische Geheimdienst schließt einen Ausbruch jedoch nicht aus. Auch wenn das Land nach eigenen Angaben frei von Infektionen sei, soll Nordkorea bis Jahresmitte fast zwei Millionen Dosen des AstraZeneca-Impfstoffs erhalten ...Den vollständigen Artikel lesen ...