Bereits am vergangenen Sonntag und am frühen Dienstag berichteten wir zu jüngsten Ereignissen und Pressemitteilungen rund um den französischen Pharmakonzern Sanofi (FR0000120578). Hierbei ging es primär um potenzielle Verzögerungen, aber auch um die Wirksamkeit einzelner Corona-Impfstoffe im Allgemeinen und in Bezug auf die neuen Mutanten. Seitdem gab es neue Ereignisse, welche uns zu einem weiteren Follow-up veranlassen.
Die aktuelle Lage bei den Corona-Impfstoffen
Der Wettkampf um die Entwicklung des besten und wirkungsvollsten Impfstoffes geht weiter. Am gestrigenn Tag machten Informationen die Runde, wonach Südafrika mindestens eine Millionen Dosen des Corona-Impfstoffes des britisch-schwedischen Unternehmens AstraZeneca (ISIN: GB0009895292) zurückgeben will. Später wurde diese Aussage reviediert und es wurde ein Statement veröffentlicht, in dem die südafrikanische Regierung angab, diese 1 Millionen Dosen an andere afrikanische Länder spenden zu wollen. Der Kurs von AstraZeneca wurde dadurch allerdings nicht wirklich bewegt und notiert lediglich 1,44 % unter dem Vortageskurs von 84,52€. Die geringere Wirksamkeit gegen die Mutationen aus Großbritannien und Südafrika und die Nebenwirkungen (Fieber und Kopfschmerzen) schrecken viele ab. So berichtet der Saarländische Rundfunk von abgesagten Impfterminen, nachdem Patienten bekannt geworden ist, dass sie mit dem AstraZeneca Impfstoff geimpft werden sollen. Die Weltgesundheitsorganisation warnt allerdings davor, den Impfstoff schon vorzeitig abzuschreiben ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Die aktuelle Lage bei den Corona-Impfstoffen
Der Wettkampf um die Entwicklung des besten und wirkungsvollsten Impfstoffes geht weiter. Am gestrigenn Tag machten Informationen die Runde, wonach Südafrika mindestens eine Millionen Dosen des Corona-Impfstoffes des britisch-schwedischen Unternehmens AstraZeneca (ISIN: GB0009895292) zurückgeben will. Später wurde diese Aussage reviediert und es wurde ein Statement veröffentlicht, in dem die südafrikanische Regierung angab, diese 1 Millionen Dosen an andere afrikanische Länder spenden zu wollen. Der Kurs von AstraZeneca wurde dadurch allerdings nicht wirklich bewegt und notiert lediglich 1,44 % unter dem Vortageskurs von 84,52€. Die geringere Wirksamkeit gegen die Mutationen aus Großbritannien und Südafrika und die Nebenwirkungen (Fieber und Kopfschmerzen) schrecken viele ab. So berichtet der Saarländische Rundfunk von abgesagten Impfterminen, nachdem Patienten bekannt geworden ist, dass sie mit dem AstraZeneca Impfstoff geimpft werden sollen. Die Weltgesundheitsorganisation warnt allerdings davor, den Impfstoff schon vorzeitig abzuschreiben ...Den vollständigen Artikel lesen ...