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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die Allianz SE hat im vergangenen Jahr trotz eines guten vierten Quartals pandemiebedingt deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Die Aktionäre können sich dennoch über eine Dividende auf Vorjahresniveau von 9,60 Euro je Aktie freuen. Im laufenden Jahr soll der Gewinn deutlich steigen: Der Versicherer rechnet mit einem operativen Ergebnis von 12 Milliarden Euro, wobei Abweichungen von 1 Milliarde Euro nach oben oder unten möglich sind.

Die Zahlen des vierten Quartals 2020 im Detail (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Combined Ratio in Prozent, Bilanzierung nach IFRS):

.                                  BERICHTET   PROG  PROG 
4. QUARTAL                        4Q20  ggVj   4Q20  ggVj   4Q19 
Operatives Ergebnis Gesamt       2.975   +8%  2.746 -0,2%  2.751 
Operatives Ergebnis Schaden-Unf.   881   +2%  1.159  +35%    861 
Operatives Ergebnis Leben/Kran.  1.429  +10%  1.084  -16%  1.298 
Operatives Ergebnis Asset Manage.  857  +14%    693   -8%    750 
Ergebnis nach Steuern/Dritten    1.817   -2%  1.753   -6%  1.858 
Ergebnis je Aktie, unverwässert   4,41   -1%     --    --   4,46 
Combined Ratio Schaden-Unfall     97,4    --   95,6    --   99,6 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 FR/Danone SA, Jahresergebnis

08:00 FR/Renault SA, Jahresergebnis

08:00 GB/Natwest Group plc, Jahresergebnis

08:30 DE/Leifheit AG, Jahresergebnis

10:00 DE/Metro AG, Online-HV

14:00 IT/Eni SpA, Strategiepräsentation 2021-2024 sowie Ergebnis 4Q (nach Börsenschluss)

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Erzeugerpreise Januar 
          PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+0,1% gg Vj 
          zuvor:    +0,8% gg Vm/+0,2% gg Vj 
 
    09:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Februar (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 46,4 
          zuvor:    46,7 
 
    09:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Februar (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 56,2 
          zuvor:    57,1 
- FR 
    09:15 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Februar (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 47,0 
          zuvor:    47,3 
 
    09:15 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Februar (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 51,0 
          zuvor:    51,6 
- EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Eurozone Februar (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 45,7 
          zuvor:    45,4 
 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
          Februar (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 54,0 
          zuvor:    54,8 
          Einkaufsmanagerindex gesamt 
          PROGNOSE: 47,8 
          zuvor:    47,8 
- GB 
    10:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Februar (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 45,0 
          zuvor:    39,5 
 
    10:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Februar (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 53,0 
          zuvor:    54,1 
- US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit 
          Februar (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 58,0 
          zuvor:    58,3 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          Februar (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 59,0 
          zuvor:    59,2 
 
    16:00 Verkauf bestehender Häuser Januar 
          PROGNOSE: -2,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,7% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                          Stand  +/-  % 
DAX-Future                 13.927,00    0,06 
S&P-500-Indikation          3.909,50   -0,12 
Nasdaq-100-Indikation      13.622,50   -0,15 
Nikkei-225                 30.017,92   -0,72 
Schanghai-Composite         3.696,03    0,56 
                          +/-  Ticks 
Bund -Future                  174,39     -27 
 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  13.886,93      -0,16 
DAX-Future           13.919,00      -0,19 
XDAX                 13.927,39      -0,20 
MDAX                 32.227,05      -1,26 
TecDAX                3.511,24      -0,92 
EuroStoxx50           3.681,04      -0,51 
Stoxx50               3.202,81      -0,78 
Dow-Jones            31.493,34      -0,38 
S&P-500-Index         3.913,97      -0,44 
Nasdaq-Comp.         13.865,36      -0,72 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             174,66        -38 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften am Freitag wenig verändert in den letzten Handelstag der Woche starten. Die jüngste Konsolidierung sollte allerdings noch nicht abgeschlossen sein. Im Blick steht weiter die Renditeentwicklung an den Anleihemärkten. Steigende Marktzinsen hatten am Vortag die US-Aktien belastet. Der kleine Verfall an den Terminmärkten dürfte derweil nach Einschätzung aus dem Handel vergleichsweise ruhig verlaufen. Akzente könnte indes am Vormittag die Bekanntgabe der Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone setzen. Die Daten sollten aufs Neue die zweigeteilte Natur der Wirtschaft seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie unterstreichen: Während das Verarbeitende Gewerbe ordentlich wächst, verbleibt der Service-Sektor in der Rezession.

Rückblick: Etwas leichter - Die laufende Konsolidierung an den Aktienmärkten dauerte an. Händler nannten dies ein gängiges Muster während der heißen Phase der Berichtssaison. Von guten Geschäftszahlen sprachen Marktteilnehmer mit Blick auf Nestle. Allerdings verwies die Citigroup darauf, dass die Marge leicht unter den Schätzungen ausgefallen sei. Auch der Ausblick wurde bemängelt. Nestle gaben 1,1 Prozent nach. Acciona stiegen um 11,4 Prozent. Hintergrund war die Ankündigung des Unternehmens, einen möglichen Börsengang der Energiesparte zu prüfen. Trotz guter Geschäftszahlen gaben Airbus um 2,8 Prozent nach. Das Problem lag nach Einschätzung von Jefferies im Ausblick des Flugzeugbauers zu den Auslieferungen.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Die meiste Zeit handelte der DAX innerhalb einer Spanne von nur 50 Punkten. Im DAX stellten MTU nach Zahlenausweis mit einem Minus von 4,7 Prozent den Verlierer des Tages. Für VW ging es dagegen um 4,6 Prozent nach oben. Laut Kreisen wird die Option eines Börsengangs der Sportwagenschmiede Porsche geprüft. Für K+S ging es um 14,3 Prozent nach unten. Die Bafin verlangte eine Prüfung des 2019er Konzernabschlusses. Varta fielen um 13,2 Prozent. Die Geschäftszahlen wurden zwar als erwartet gut eingestuft. Auf der anderen Seite wurde der Ausblick als "unterhalb der Markterwartung" liegend interpretiert. Daimler gewannen 2,2 Prozent. Die Stuttgarter hatten im starken Schlussquartal 2020 nahezu den gesamten Jahresgewinn eingefahren. Daimler blickt zudem mit viel Zuversicht auf 2021. "Im Rahmen der Erwartungen", kommentierte ein Händler die Geschäftszahlen von Gerresheimer (minus 0,9 Prozent). Thyssenkrupp gingen nach Absage eines Verkaufs der Stahlsparte an Liberty Steel knapp 5 Prozent tiefer aus dem Handel.

XETRA-NACHBÖRSE

Bei einem lebhaften Umsatz habe es keine auffallenden Kursbewegungen bei Einzelwerten gegeben, sagte eine Händlerin von Lang & Schwarz.

USA / WALL STREET

Etwas leichter - Steigende Renditen bei den US-Staatsanleihen und schwache Daten haben US-Aktien belastet. Wegen des strengen Winters müssen Millionen Amerikaner ohne Strom auskommen - auch Unternehmen sind betroffen. So muss etwa General Motors (-1,3%) in einigen Werken die Produktion zurückfahren. Walmart fielen um 6,5 Prozent. Der Einzelhandelsgigant verschreckte mit schwachen Viertquartalszahlen und einem mauen Ausblick. Blue Apron sanken um 16,2 Prozent. Der Essenslieferant sieht sich weiter auf strammem Wachstumskurs. Doch erneut wurde ein Verlust ausgewiesen. Marriott International gewannen 0,5 Prozent. Der Hotelbetreiber schrieb rote Zahlen und verfehlte die Umsatzschätzungen des Marktes im Schlussquartal 2020. Die Gesellschaft erwartet aber eine Erholung im laufenden Jahr. Zynga produziert erstmals ein Star-Wars-Spiel für die Switch-Konsole für Nintendo, ergänzend zu den bisherigen Produkten für Android- und iOS-Geräte. Die Aktie verteuerte sich um 4,9 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN          zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Do, 17:41h   % YTD 
EUR/USD           1,2097     +0,05%     1,2091      1,2077   -1,0% 
EUR/JPY           127,76     -0,03%     127,80      127,67   +1,3% 
EUR/CHF           1,0841     +0,05%     1,0835      1,0832   +0,3% 
EUR/GBP           0,8654     +0,02%     0,8652      0,8655   -3,1% 
USD/JPY           105,61     -0,08%     105,69      105,72   +2,3% 
GBP/USD           1,3978     +0,03%     1,3974      1,3954   +2,3% 
USD/CNH           6,4583     -0,03%     6,4601      6,4694   -0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD        51.672,00     -0,436  51.898,50   51.744,25  +77,9% 
 

Der Dollar gab nach. Auffallend war der leichte Rückgang des Bitcoin-Kurses. Da die Zahl an Bitcoins nach oben gedeckelt ist, sehen mehr und mehr Anleger in der Kryptowährung einen Inflationsschutz angesichts der expansiven Geldpolitik der Notenbanken und damit eine Alternative zu Gold. Stärker als erwartet ausgefallene US-Importpreise untermauerten die Inflationssorgen.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.      +/- %     +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          59,71      60,52      -1,3%       -0,81  +22,8% 
Brent/ICE          63,30      63,93      -1,0%       -0,63  +22,4% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 19, 2021 01:33 ET (06:33 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Die andauernde Kältewelle in den USA stützte zunächst noch die Ölpreise. Auch die Rohöl-Lagerbestandsdaten waren mit einem deutlichen Rückgang tendenziell preisstützend. Da aber auch Raffinerien wegen der Kälte lahmgelegt sind und damit kurzfristig kein Erdöl nachfragen, drehten die Kurse ins Minus. Zudem drückte wie bereits am Vortag die Sorge, dass Saudi-Arabien mehr Öl auf den Markt bringen könnte. Daran schlossen sich Spekulationen über Produktionsausweitungen auch anderer großer Förderländer der Opec+ an.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %     +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.772,78   1.775,98      -0,2%       -3,19   -6,6% 
Silber (Spot)      26,92      27,03      -0,4%       -0,11   +2,0% 
Platin (Spot)   1.262,50   1.275,50      -1,0%      -13,00  +18,0% 
Kupfer-Future       3,97       3,90      +1,7%       +0,07  +12,8% 
 

Die Feinunze Gold gab minimal ab.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- In Deutschland sind binnen eines Tages 9.113 (Vorwoche: 9.860) Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Zudem wurden nach Angaben des RKI weitere 508 (556) Todesfälle innerhalb von 24 Stunden im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion gezählt.

- Das niederländische Parlament hat einem umstrittenen Gesetz über nächtliche Ausgangssperren zugestimmt. Am Freitag muss noch der Senat darüber abstimmen.

- In Afrika sind seit dem Beginn der Pandemie mehr als 100.000 Corona-Tote registriert worden. In den 54 afrikanischen Ländern wurden insgesamt mehr als 3,3 Millionen Infektionen gemeldet, ergab eine Zählung der Nachrichtenagentur AFP.

- Israel verlängert die als Maßnahme gegen die Corona-Pandemie erlassene Schließung seiner Grenzen um weitere zwei Wochen bis zum 6. März.

- Kurz vor einem virtuellen G7-Gipfel haben die USA Milliardenhilfen für das globale Covax-Impfprogramm zur Bekämpfung der Corona-Pandemie angekündigt. Präsident Joe Biden werde bei den Beratungen am Freitag eine Zusage über 4 Milliarden US-Dollar für Covax treffen.

EZB-STRATEGIEPRÜFUNG

Die Europäische Zentralbank (EZB) wird die Ergebnisse ihrer Strategieprüfung nach Aussage von EZB-Präsidentin Christine Lagarde im September vorstellen.

STEUEREINNAHMEN DEUTSCHLAND

Die deutschen Steuereinnahmen nahmen angesichts der Corona-Beschränkungen im Januar ohne reine Gemeindesteuern gegenüber dem Vorjahresmonat um 11,1 Prozent ab. Der Bund verbuchte dabei 12,8 Prozent weniger an Steuereinnahmen und erreichte ein Aufkommen von 16,3 Milliarden Euro. Die Länder nahmen mit 22,9 Milliarden Euro um 10,0 Prozent weniger ein. Insgesamt beliefen sich die Einnahmen auf rund 46,9 Milliarden Euro.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

Laut der Erhebung von Infratest Dimap käme die Union aus CDU und CSU auf 33 (-1 Punkt gg Vorwoche) Prozent der Wählerstimmen, die Grünen auf 20 Prozent (-1 Punkt), die SPD auf 16 Prozent (+1 Punkt), die AfD auf 11 Prozent (+1 Punkt). Die FDP käme unverändert auf 8 Prozent und die Linke weiter auf 6 Prozent.

INNENPOLITIK ITALIEN

Italiens neuer Ministerpräsident Mario Draghi hat auch die zweite Vertrauensabstimmung innerhalb von einem Tag gewonnen: Nach den Senatoren gaben am Donnerstag die Parlamentarier der Abgeordnetenkammer Draghi volle Rückendeckung.

EINWANDERUNGSPOLITIK USA

Die US-Demokraten haben einen Gesetzentwurf für die von Präsident Joe Biden angestrebte umfassende Einwanderungsreform vorgelegt. Diese soll unter anderem elf Millionen Migranten ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung einen Weg zu einer Einbürgerung ebnen.

ATOMSTREIT IRAN

Die USA haben mit Gesten in Richtung Teheran eine Neuauflage der Gespräche über das iranische Atomprogramm zu erleichtern versucht. So erklärte sich die US-Regierung zu einem Treffen auf Einladung der EU mit dem Iran und den anderen Unterzeichnerstaaten des Atomabkommens von 2015 bereit. Ferner warnten Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA den Iran vor weiteren Verstößen gegen das internationale Atomabkommen.

MARS-MISSION NASA

Der Mars-Rover "Perseverance" ist auf dem Roten Planeten gelandet.

RWE

Die extremen Wetterbedingungen im US-Bundesstaat Texas führen zu Ausfällen von Windkraftanlagen und hohen Strompreisen. Das Ergebnis (EBITDA) des Segments Onshore Wind/Solar wird 2021 voraussichtlich insgesamt mit einem niedrigen bis mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag belastet.

METRO

Die Aktionäre sind auf der Hauptversammlung am Freitag dazu aufgerufen, auf Anteilseignerseite zwei neue Mitglieder in den Aufsichtsrat zu wählen. Diese sollen auch die neuen Mehrheitsverhältnisse widerspiegeln, seit der tschechische Investor EP Global Commerce nach Ende seines zweiten Übernahmeangebots 40,6 Prozent der Metro-Stammaktien und 10,84 Prozent der -Vorzugsaktien hält.

SWISS RE

hat wegen Schadenbelastungen durch die Coronavirus-Pandemie 2020 einen Verlust von 878 Millionen US-Dollar verzeichnet. Im Vorjahr wurde ein Gewinn von 727 Millionen Dollar erzielt. Ohne Covid-19-Schäden und -Rückstellungen von in Summe 3,9 Milliarden Dollar habe der Gewinn 2020 mit 2,2 Milliarden deutlich über Vorjahr gelegen. Aktionäre sollen eine stabile Dividende von 5,90 Schweizer Franken erhalten, denn die Kapitalausstattung sei "sehr stark" und der Marktausblick positiv.

APPLIED MATERIALS

Applied Materials hat mit seinem Zahlenwerk zum ersten Geschäftsquartal die Erwartungen übertroffen. Auch der Ausblick lag über den Prognosen.

FACEBOOK

hat nach Einschätzung der New Yorker Finanzaufsicht zwar Maßnahmen gegen das unerlaubte Sammeln sensitiver Nutzerdaten ergriffen, sollte aber noch weitergehende Schritte mit Blick auf die Weitergabe der gesammelten Informationen einleiten.

GAMESTOP-KURSTURBULENZEN

Mehrere Schlüsselfiguren in den Börsenturbulenzen um die Aktie des Computerspielhändlers Gamestop haben in einer Anhörung des US-Kongresses illegale Marktmanipulationen bestritten. Sein Unternehmen habe sich "an die Vorschriften gehalten", beteuerte der Chef des Online-Finanzdienstleisters Robinhood, Vladimir Tenev.

IBM

prüft den Verkauf seiner Datenanalyse-Software Watson Health, wie informierte Personen berichteten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/raz/cln

(END) Dow Jones Newswires

February 19, 2021 01:33 ET (06:33 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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