Stuttgart (ots) - Ralph Brinkhaus hat mit seiner Forderung nach einer grundlegenden Reform der staatlichen Verwaltung einen Pflock eingerammt. Dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion fällt in der präfinalen Phase der Merkel'schen Amtszeit immer mehr die Aufgabe des politischen Antreibers und Schrittmachers zu. Leise, aber unüberhörbar, teilt er mit, dass weder Tempo noch Ton - beides nicht zuletzt vom Kanzleramt vorgegeben - reichen. Nun fordert Brinkhaus nicht weniger als eine Revolution. Verwaltungsprozesse müssen überprüft werden. Die Verwaltung - vor allem aber das Bildungssystem - braucht eine schnelle und optimale Digitalisierung.
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