Der Autozulieferer und Reifenhersteller stellte nach Prüfung der Bücher ein negatives Konzernergebnis fest. Daher wird man der Ende April anstehenden Hauptversammlung den Verzicht auf eine Ausschüttung vorschlagen. Für das Jahr davor hatte es noch 3 Euro je Anteilsschein gegeben, trotz ebenfalls roter Zahlen.
Angesichts der Konjunkturkrise und abnehmenden Verkäufe in der Pandemie war zumindest eine verringerte Gewinnbeteiligung der Eigentümer ohnehin absehbar gewesen, Analysten hatten im Schnitt aber dennoch mit rund 2 Euro Ausschüttung gerechnet.
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