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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Japan findet wegen des Feiertags Geburtstag des Kaisers kein Handel statt. In Russland bleiben die Börsen wegen des Tags des Vaterlandsverteidigers geschlossen.

TAGESTHEMA

Continental erwartet einen Verlust für das abgelaufene Geschäftsjahr und will deshalb die Dividende ausfallen lassen. An der "grundsätzlichen, mittelfristig ausgerichteten Dividendenpolitik", die eine Ausschüttungsquote von 15 bis 30 Prozent des Konzerngewinns vorsieht, hält das Unternehmen aber weiter fest. Analysten hatten im Schnitt mit einer Dividende von 1,90 Euro je Aktie gerechnet, im Rahmen eines vom Unternehmen zur Verfügung gestellten Konsens. 2019 konnten Aktionäre sich über 3,00 je Aktie freuen. Für 2018 bekamen sie noch eine Dividende von 4,75 Euro je Aktie. Die Geschäftszahlen für 2020 will der DAX-Konzern weiterhin am 9. März veröffentlichen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:40 DE/Dr. Hönle AG, Ergebnis 1Q, Gräfelfing

09:20 DE/Lakestar Spac I SE, Erstnotiz im General Standard der

Frankfurter Wertpapierbörse

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

DE/Fresenius Medical Care AG & Co KGaA (FMC), Jahresergebnis

DIVIDENDENABSCHLAG

Name         Dividende 
  Metro AG     0,70 Euro 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    10:00 Ifo-Geschäftsklimaindex Februar 
          PROGNOSE: 90,1 
          zuvor:    90,1 
          Lagebeurteilung 
          PROGNOSE: 88,6 
          zuvor:    89,2 
          Geschäftserwartungen 
          PROGNOSE: 91,5 
          zuvor:    91,1 
- BE 
    15:00 Geschäftsklimaindex Februar 
          PROGNOSE: -6,0 Punkte 
          zuvor:    -7,5 Punkte 
- US 
    16:00 Index der Frühindikatoren Januar 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

12:00 BE/Auktion 0,80-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2025 
         Auktion 0,80-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2028 
         Auktion 1,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2033 
         im Gesamtvolumen von 1,8 bis 2,3 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Stand  +/-  % 
DAX-Future             13.941,00   -0,11 
S&P-500-Indikation      3.896,00   -0,17 
Nasdaq-100-Indikation  13.523,00   -0,37 
Nikkei-225             30.156,03    0,46 
Schanghai-Composite     3.652,34   -1,19 
                              +/-  Ticks 
Bund -Future              173,71     -29 
 
Freitag: 
INDEX                  Schluss      +/- % 
DAX                  13.993,23       0,77 
DAX-Future           13.956,00       0,27 
XDAX                 13.962,85       0,25 
MDAX                 32.384,74       0,49 
TecDAX                3.518,56       0,21 
EuroStoxx50           3.713,46       0,88 
Stoxx50               3.206,81       0,12 
Dow-Jones            31.494,32       0,00 
S&P-500-Index         3.906,71      -0,19 
Nasdaq-Comp.         13.874,46       0,07 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             174,00        -66 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die seit zwei Wochen anhaltende Konsolidierung an der 14.000er Marke dürfte zunächst weiter gehen. Während Rücksetzer zuletzt schnell wieder zum Einstieg genutzt wurden, ist oberhalb der runden Marke steigende Abgabebereitschaft zu erkennen. Weiter sind Inflation und die am Anleihenmarkt in den USA steigenden Renditen die Top-Themen. Auf Konjunkturseite steht am Vormittag der deutsche Ifo-Index im Blickpunkt.

Rückblick: Fester - Unterstützung lieferten robuste Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone. Die deutschen Erzeugerpreise stiegen indessen im Januar so stark wie seit über zwölf Jahren nicht mehr, was das Belastungsthema Inflation am Leben hielt. Bei den Geschäftszahlen von Renault (-4,4%) enttäuschte der Cashflow. Bei Leonardo (+10%) trieb ein Bericht, wonach sich das Tempo für den geplanten US-Börsengang der US-Tochter DRS beschleunigt. Bei Hermes (+3,1%) war von "exzellenten" Zahlen die Rede mit einem organischen Wachstum im vierten Quartal von 15,6 Prozent. IM Luxusgüter kamen auch die Zahlen von Moncler (+5,4%) gut an.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Dass die extremenn Wetterbedingungen in Texas das Ergebnis des Energieversorgers RWE belasten werden, wurde als Einmaleffekt abgetan. Die Aktie schloss kaum verändert. Von soliden Zahlen sprachen Marktteilnehmer mit Blick auf die Allianz. Der Versicherer schlug die Erwartung von Metzler beim operativen Gewinn im vierten Quartal klar. Der Kurs stieg um 0,3 Prozent. Auf dem Weg einer Phase länger anhaltenden Wachstums sehen die Analysten der DZ Bank den Halbleiteranlagenhersteller Aixtron (+2%).

XETRA-NACHBÖRSE

In einem ruhigen Handel gaben Continental 3,5 Prozent ab. Continental erwartet einen Verlust für das abgelaufene Geschäftsjahr und will deshalb die Dividende ausfallen lassen.

USA / WALL STREET

Wenig verändert - Nach einem deutlicheren Plus mit einem neuen Dow-Rekord erlahmte die Dynamik im Verlauf. Zuletzt hatten Sorgen über das Tempo der wirtschaftlichen Erholung, die hohe Bewertung von Technologieaktien und steigende Anleihe-Renditen die Stimmung etwas belastet. Die Blicke der Anleger richteten sich daher weiter auf die Anleihemärkte, wo die Renditen erneut anzogen. Mit höheren Renditen gewinnen Anleihen zu Aktien relativ an Attraktivität. Uber (-1%) musste vor dem obersten Gericht Großbritanniens eine Niederlage in einem Verfahren über den Status seiner Mitarbeiter hinnehmen. IBM (-1,4%) prüft den Verkauf seiner Datenanalyse-Software Watson Health. Applied Materials sprangen um 5,3 Prozent nach oben, nachdem der Halbleiterzulieferer mit seinen Geschäftszahlen für das erste Quartal die Markterwartungen übertroffen hatte. Deere (+9,9%) hat im ersten Geschäftsquartal Umsatz und Gewinn gesteigert und erwartet ein starkes Gewinnwachstum 2021. Johnson & Johnson gaben trotz der Notfallzulassung eines Corona-Impfstoffs bei der WHO um rund 1 Prozent nach. Facebook (-2,9%) hat zwar Maßnahmen gegen das unerlaubte Sammeln sensibler Nutzerdaten ergriffen, sollte aber noch weitergehende Schritte einleiten, so die Forderung der New Yorker Finanzaufsicht. Baidu machten einen Satz um 14 Prozent. HSBC sprach bei der "chinesischen Google" von Neubewertungspotenzial.

DEVISENMARKT

zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Fr, 17:28 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,2124     +0,01%     1,2123         1,2134   -0,7% 
EUR/JPY           128,07     +0,14%     127,89         128,07   +1,6% 
EUR/CHF           1,0885     +0,18%     1,0866         1,0857   +0,7% 
EUR/GBP           0,8650     +0,02%     0,8649         0,8656   -3,1% 
USD/JPY           105,64     +0,12%     105,51         105,56   +2,3% 
GBP/USD           1,4015     +0,00%     1,4015         1,4017   +2,6% 
USD/CNH           6,4612     +0,16%     6,4509         6,4531   -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD        56.186,50     -2,098  57.390,50      54.291,99  +93,4% 

Der Euro setzte die Aufwärtsbewegung des Vortags fort, unterstützt von teils deutlich besser als erwartet ausgefallenen Einkaufsmanagerdaten aus Europa. Die Rally des Bitcoin ging weiter. Erstmals übersprang er die Marke von 55.000 Dollar; zugleich beläuft sich die Marktkapitalisierung nun auf insgesamt eine Billion Dollar. Das neue Rekordhoch liegt nun bei knapp 58.000 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          60,12      59,24      +1,5%           0,88  +23,6% 
Brent/ICE          63,87      62,91      +1,5%           0,96  +23,5% 
 

Die Ölpreise gaben deutlich nach, nachdem sie zuletzt aufgrund des strengen Winterwetters in Teilen der USA deutlich gestiegen waren. Es werde erwartet, dass sich die Wetterbedingungen in den kommenden Tagen verbesserten und die teils ausgefallene Produktion wieder aufgenommen werden könne, so die Begründung im Handel.

METALLE

zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.793,39   1.784,00      +0,5%          +9,39   -5,5% 
Silber (Spot)      27,57      27,28      +1,1%          +0,30   +4,5% 
Platin (Spot)   1.297,88   1.279,03      +1,5%         +18,85  +21,3% 
Kupfer-Future       4,18       4,07      +2,6%          +0,11  +18,8% 
 

Der Goldpreis legte leicht zu, gestützt auch vom leichteren Dollar.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist weiter angestiegen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab den Wert am Montag mit 61,0 (Vorwoche: 58,9) an. Die Inzidenz stieg damit den dritten Tag in Folge, nachdem sie über Wochen hinweg rückläufig gewesen war. Am Sonntag hatte der Wert bei 60,2 gelegen. Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus lag bei 4.369, etwas weniger als vor einer Woche. Zugleich wurden 62 (116) Todesfälle im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion binnen 24 Stunden registriert.

- Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hält vorgezogene Corona-Impfungen für Lehrer und Erzieher ab März für möglich.

- Angesichts wieder steigender Infektionszahlen warnt der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, vor weiteren Lockerungen der Corona-Maßnahmen: "Wer in Zeiten steigender R-Werte über Lockerungen spricht, handelt absolut unverantwortlich", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Es sei zu früh für Lockerungen.

- In Australien hat die Impfkampagne gegen das Coronavirus begonnen.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 22, 2021 01:33 ET (06:33 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

- Vor dem nächsten Bund-Länder-Treffen zur Corona-Pandemie hat der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller, eine "Perspektive für das Spektrum möglicher Öffnungen" angekündigt.

EU - RUSSLAND

Vor Beratungen der EU-Außenminister an diesem Montag hat der luxemburgische Chefdiplomat Jean Asselborn neue Sanktionen gegen Russland wegen des Falls des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny angekündigt. Die EU dürfe Verstöße gegen Menschenrechte nicht dulden.

G7

Die G7-Staaten wollen ein neues Kapitel in der internationalen Zusammenarbeit aufschlagen. 2021 soll ein "Wendepunkt für den Multilateralismus" werden.

INFLATION DEUTSCHLAND

Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) rechnet für die Zeit nach der Pandemie mit einem Anstieg der Inflation in Deutschland.

IRAN - ATOMABKOMMEN

Im Bemühen um eine Deeskalation im Atomstreit mit dem Iran hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) eine Übergangslösung mit Teheran gefunden. Sie ermögliche eine Fortsetzung der IAEA-Kontrollen im Iran - ab Dienstag allerdings in eingeschränkter Form. IAEA-Chef Grossi sagte, es sei eine "vorübergehende technische Vereinbarung" getroffen worden. Die IAEA habe künftig zwar "weniger Zugang" zu den Atomanlagen, die Vereinbarung ermögliche aber, "das notwendige Maß an Kontrollen und Verifikationsarbeiten beizubehalten".

MIETEN DEUTSCHLAND

Vor dem Wohngipfel der Bundesregierung am Dienstag hat Verbraucherschutzministerin Christine Lambrecht weitere Schritte zur Sicherung bezahlbaren Wohnens angekündigt. "Wir werden die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen strenger begrenzen", sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

USA - KÄLTEWELLE

Nach dem historischen Wintereinbruch im US-Bundesstaat Texas sind tausende Haushalte wieder an die vorübergehend unterbrochene Strom- und Trinkwasserversorgung angeschlossen worden.

USA - AUßENPOLITIK

US-Präsident Joe Biden hat für eine stärkere Kooperation und wieder mehr gegenseitiges Vertrauen mit den Europäern aufgerufen. "Amerika ist zurück. Das transatlantische Bündnis ist zurück", sagte Biden bei der Münchner Sicherheitskonferenz. "Wir müssen mit unseren Bündnispartnern im Gleichschritt zusammenarbeiten."

VOGELGRIPPE

Russland hat nach eigenen Angaben den weltweit ersten Fall einer Übertragung des H5N8-Vogelgrippe-Virus auf Menschen entdeckt. Sieben in einer Geflügelfabrik infizierten Menschen fühlten sich "gut".

BRENNTAG

"Auch wenn der Jahresabschluss noch nicht fertig ist, bin ich sehr zuversichtlich, dass wir auf dem Weg der Dividendenerhöhung weitergehen werden", sagte Finanzvorstand Georg Müller der Börsen-Zeitung.

COMMERZBANK

erwartet im Zuge des geplanten Konzernumbaus, 1,7 Millionen Kunden bis 2024 zu verlieren. Das berichtet die Welt am Sonntag unter Berufung auf das Umfeld der Bank. Rund 300 Millionen Euro an Erträgen gingen der Bank durch den Kundenabgang bis 2024 verloren.

SCHAEFFLER

lehnt eine Aufspaltung nach dem Vorbild von Continental, Siemens oder Daimler vehement ab. "Trennen nur um des Trennens willen ist kein schlüssiges Konzept, auch wenn die Börse so etwas gelegentlich toll findet", sagte Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld der Süddeutschen Zeitung.

PORSCHE

erweitert sein Sparprogramm. "In den nächsten fünf Jahren planen wir nun insgesamt rund zehn Milliarden Euro, die das Ergebnis absichern. Ursprünglich waren es sechs Milliarden Euro gewesen. Nach 2025 sollen es drei Milliarden Euro pro Jahr sein", sagte Vorstandschef Oliver Blume der Automobilwoche.

BOEING

Nach dem Brand eines Triebwerks in einer Passagiermaschine der Fluglinie United Airlines hat Boeing Fluggesellschaften weltweit aufgefordert ihre Boeing-777-Maschinen mit dem gleichen Triebwerksmodell am Boden zu lassen.

FACEBOOK

Die Konfrontation zwischen der australischen Regierung und Facebook hat sich weiter verschärft. Die Regierung in Canberra kündigte an, dass sie keine Anzeigen mehr auf Facebook schalten wird.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/gos

(END) Dow Jones Newswires

February 22, 2021 01:33 ET (06:33 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
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