Noch vor knapp einem Jahr standen die beiden Online-Händler für Möbel und Inneneinrichtungen home24 (ISIN: DE000A14KEB5; WKN: A14KEB) und Westwing (ISIN: DE000A2N4H07; WKN: A2N4H0) förmlich mit dem Rücken zur Wand. Zum einen arbeiteten beide Firmen bei vergleichsweise mäßigen Umsatzsteigerungen stark defizitär. Zum anderen sanken beide Aktien in der Spitze bis auf 2,55 Euro bzw. 2,54 Euro, weshalb auf diesem Kursniveau bei beiden Firmen die Refinanzierung der Geschäftsmodelle infrage gestellt wurde. Denn damals vertrauten die allermeisten Investoren kaum noch darauf, dass sich die zwei vergleichsweise kleinen Player dauerhaft im knallharten Wettbewerb mit anderen Online-Händlern etablieren können. Dementsprechend kamen die Corona-Krise und die folgenden Lockdowns für die Firmen mehr als nur wie gerufen ...Den vollständigen Artikel lesen ...