Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson muss im Skandal um mutmaßlich asbestverseuchtes Babypuder höhere Rückstellungen bilden. Wegen Rechtstreitigkeiten im Zusammenhang mit dem Babypuder hat der Konzern im vergangenen Jahr 3,9 Milliarden Dollar beiseite gelegt, wie aus Dokumenten hervorgeht, die J&J bei der US-Börsenaufsicht SEC...Den vollständigen Artikel lesen ...