Die Kooperation mit CureVac (WKN: A2P71U / ISIN: NL0015436031) hat Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) geholfen, sich auch im Kampf gegen COVID-19 einen Namen zu machen.
Unsicherheiten bleiben
Neben der Kooperation mit CureVac konnte Bayer zuletzt auch mit Fortschritten bei der Lösung der Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten aufwarten. Entsprechend konnte die im DAX gelistete Bayer-Aktie in den vergangenen Wochen zulegen, so dass sich die charttechnische Ausgangssituation verbesserte.
Die nun vorgelegten Geschäftszahlen für 2020 zeigen jedoch, dass der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern immer noch einen sehr weiten Weg vor sich hat. Und dies hängt nicht nur damit zusammen, dass COVID-19 auch weiterhin für ein von Unsicherheiten geprägtes Marktumfeld sorgen sollte.
Dividende sinkt
Sonderaufwendungen für die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten, insbesondere in Zusammenhang mit Glyphosat, sorgten dafür, dass Bayer 2020 deutliche Verluste einfahren musste.
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