Schwarzach am Main (www.anleihencheck.de) - Die Kältewelle in Texas kommt RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) teuer zu stehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".Windkraftanlagen seien ausgefallen und um Lieferverpflichtungen zu erfüllen, hätten Strommengen "zu außergewöhnlich hohen Preisen" zugekauft werden müssen, habe es in einer Pflichtmitteilung geheißen. Aus diesem Grund werde das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Segments Onshore Wind/Solar im laufenden Jahr um einen niedrigen bis mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag belastet, so der Konzern. Für Analysten kein Beinbruch. Zwar seien hier und da die Kursziele leicht gesenkt worden, an der grundsätzlich positiven Einschätzung zu RWE habe sich jedoch wenig geändert. Die Experten würden darauf verweisen, dass es sich bei dem Geschehen um ein einmaliges Ereignis handle. Kurzum: Seitwärtsinvestments wie Aktienanleihen bleiben interessant, so die Experten vom "ZertifikateJournal" zur RWE-Aktienanleihe (ISIN DE000VQ4FD78/ WKN VQ4FD7) von Vontobel. (Ausgabe 7/2021) (25.02.2021/alc/n/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...