In den vergangenen Monaten haben wir als Kontrast zur offiziellen Berichterstattung mehrfach über die "Deflationsrate' in der Europäischen Union berichtet. Hintergrund war, dass sich die Konsumentenpreise in der Eurozone im negativen Bereich bewegten und wenig Faktoren sichtbar waren, die auf steigende Preise hindeuteten.
Dies hat sich aber geändert, seit ein Mix aus steigenden Dienstleistungs-, Energie- und Lebensmittelpreisen, höheren Transferzahlen der Staaten und neuen Konjunkturprogrammen in trauter Einheit mit der anhaltend extrem expansiver Geldpolitik der EZB auf die Konsumenten wirkt.
Nun hat sich als Folge auch die Inflationsrate in der Eurozone nach neuesten Zahlen von Eurostat deutlich erhöht. So lag die Inflationsrate in der Eurozone insgesamt im Januar 2021 bei 0,9 %, nachdem sie im Dezember 2020 noch - 0,3 % betragen hatte. Im Januar 2020, kurz vor dem Corona-Schock, lag sie hingegen bei 1,4 % ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Dies hat sich aber geändert, seit ein Mix aus steigenden Dienstleistungs-, Energie- und Lebensmittelpreisen, höheren Transferzahlen der Staaten und neuen Konjunkturprogrammen in trauter Einheit mit der anhaltend extrem expansiver Geldpolitik der EZB auf die Konsumenten wirkt.
Nun hat sich als Folge auch die Inflationsrate in der Eurozone nach neuesten Zahlen von Eurostat deutlich erhöht. So lag die Inflationsrate in der Eurozone insgesamt im Januar 2021 bei 0,9 %, nachdem sie im Dezember 2020 noch - 0,3 % betragen hatte. Im Januar 2020, kurz vor dem Corona-Schock, lag sie hingegen bei 1,4 % ...Den vollständigen Artikel lesen ...