Es ist sicherlich kein Drama, aber als Aktionär in jedem Fall auch durchaus etwas nervig. Während Energietitel wie etwa BP oder Shell in dieser Woche angetrieben von steigenden Ölpreisen weiter haussieren, hängt der Kurs des russischen Rohstoffriesen Gazprom noch in der Korrektur fest. Dabei spielen auch dem weltgrößten Erdgasproduzenten die anziehenden Preise von Brent, WTI & Co voll in die Karten. Schließlich verfügt der Konzern mit Gazprom Neft über Tochter, die sich auf die Ölproduktion ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2021 Der Aktionär