Am Dienstag kam es bei einigen Technologietiteln zu einem kurzfristigen Ausverkauf, von dem auch die Aktie des Solarzellenherstellers JinkoSolar (ISIN: US47759T1007; WKN: A0Q87R) betroffen war. Ausgelöst wurde die allgemeine Konsolidierungsbewegung von Investoren, die aufgrund der mittlerweile hohen Bewertung von vielen Hype-Aktien ihre teils erheblichen Gewinne realisierten. Zwar sind unserer Einschätzung nach tatsächlich viele Tech-Werte mittlerweile massiv überteuert, allerdings trifft dies keinesfalls auf den Anteilschein von JinkoSolar zu, der vollkommen zu Unrecht mit Werten wie Tesla über den Kamm geschoren wurde.
Sicherlich ist die JinkoSolar-Aktie von ihrem Zwölfmonatstief, welches an der New York Stock Exchange am 19. März 2020 bei 11,42 US-Dollar markiert wurde, bis zum 22.10.2020 in der Spitze um 690 % in die Höhe geschossen, was einer Übertreibung gleichkommt. Dennoch befindet sich der Titel seitdem in einer Konsolidierungsphase und ist im Gegensatz zu den zuletzt stark gefeierten Werten aus dem Wasserstoffsektor wie Nel Asa (ISIN: NO0010081235; WKN: A0B733) oder Plug Power (ISIN: US72919P2020; WKN: A1JA81) aus fundamentaler Sicht keinesfalls zu teuer ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Sicherlich ist die JinkoSolar-Aktie von ihrem Zwölfmonatstief, welches an der New York Stock Exchange am 19. März 2020 bei 11,42 US-Dollar markiert wurde, bis zum 22.10.2020 in der Spitze um 690 % in die Höhe geschossen, was einer Übertreibung gleichkommt. Dennoch befindet sich der Titel seitdem in einer Konsolidierungsphase und ist im Gegensatz zu den zuletzt stark gefeierten Werten aus dem Wasserstoffsektor wie Nel Asa (ISIN: NO0010081235; WKN: A0B733) oder Plug Power (ISIN: US72919P2020; WKN: A1JA81) aus fundamentaler Sicht keinesfalls zu teuer ...Den vollständigen Artikel lesen ...