Die Investmentbank JPMorgan hat ihren Kunden in einer Anlegernachricht vorgeschlagen, eine kleine Position ihres Portfolios mit Bitcoin zu belegen. Das könne andere Schwankungsrisiken ausgleichen, so die Experten. Es klingt kontraintuitiv, wenn eine Bank ihren Kunden rät, zur Risikoabsicherung auf Kryptowährungen zu setzen. Das zeigt aber, wie sehr Bitcoin und andere bereits im Mainstream angekommen sind. Die Wall-Street-Banker von JPMorgan halten es jedenfalls für eine gute Idee, im Umfang von rund einem Prozent des gesamten Anlagevermögens auf Krypto-Assets zu setzen. Krypto-Assets sollen Risiken ...Den vollständigen Artikel lesen ...