BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) dürfte auch in 2021 mit den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise zu kämpfen haben. Der Chemiekonzern hat jedoch im Schlussquartal 2020 unter Beweis gestellt, dass er sich auch in schwierigen Marktsituationen gut behaupten kann. Genauso wie in der mehr als 150-jährigen Geschichte des DAX-Unternehmens.
Zudem besteht die Aussicht, dass insbesondere sogenannte Frühzykliker wie Chemieunternehmen von einer wirtschaftlichen Erholung im Zuge der weltweit in Schwung kommenden Corona-Impfprogramme profitieren.
Corona-Pandemie sorgte für Abschreibungen
Die deutlich schwächere gesamtwirtschaftliche Entwicklung infolge der Corona-Pandemie hatte BASF noch im Laufe des Geschäftsjahres 2020 zu einigen Abschreibungen veranlasst.
Diese belasteten die jüngsten Ergebnisse für 2020. Dabei machte sich vor allem die Nachfrageschwäche in der Automobil- und Luftfahrtindustrie negativ bemerkbar. Allerdings gehören Chemiekonzerne traditionell zu den sogenannten Frühzyklikern.
Sie profitieren in besonderer Weise von einer einsetzenden Konjunkturerholung. Die jüngsten Erfolge bei der Corona-Impfstoffsuche lassen auf ein Ende von COVID-19 und eine wirtschaftliche Erholung hoffen.
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